Gladbeck. Die Regionalliga-Volleyballerinnen des TV Gladbeck starten in die heiße Phase der Vorbereitung. Darum ist ihr Trainer Zaleski zuversichtlich.
In zwei Wochen wird es wieder ernst für die Volleyballerinnen des TV Gladbeck. In der Regionalliga West stellt sich der Aufsteiger dann bei der SG Langenfeld vor. Die heiße Phase der Vorbereitung auf dieses schwere Auftaktspiel und auf die lange Saison beginnt für den ehemaligen Zweitligisten jetzt - mit einem optimistischen Trainer.
TV Gladbeck nimmt an einem Turnier in Lüdinghausen teil
„Alles“, sagt Waldemar Zaleski, der gerade aus einem kurzen Polen-Urlaub zurückgekehrt und laut eigener Einschätzung gut erholt ist, „läuft nach Plan, wir sind auf einem guten Weg.“ Nun geht es um den Feinschliff - auch deshalb nehmen die Gladbeckerinnen am heutigen Samstag (22. August) ab 15 Uhr an einem Turnier in Lüdinghausen teil.
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Der TVG trifft dort seine Ligarivalen SC Union Lüdinghausen und auf die SG Langenfeld sowie womöglich auf den Oberligisten SV Bad Laer II, der eingeladen worden ist. „Ob Bad Laer antreten wird oder nicht, steht aber noch nicht fest“, so Zaleski. Wie auch immer: Auf jeden Fall werden alle Mannschaften sechs Sätze spielen.
TV Gladbeck gewinnt Testspiele gegen Geldern und VoR Paderborn II
Die Gladbeckerinnen reisen nur mit einem kleinen Aufgebot an. „Uns stehen acht Spielerinnen zur Verfügung“, sagt der TVG-Trainer. Und weiter: „Das ist einerseits gut, andererseits aber auch nicht. Gut ist es, weil alle intensiv spielen können. Für die Liga ist es aber natürlich nicht so gut.“
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Der Punkterunde blickt Waldemar Zaleski übrigens recht zuversichtlich entgegen. Was auch mit den bisher absolvierten Testspielen seiner Mannschaft zu tun haben dürfte. Sie bestritt bislang zwei Partien, wobei sie die gegen den Ligarivalen VC Eintracht Geldern glatt mit 4:0 gewinnen konnte. Und am vergangenen Wochenende schließlich spielte der TVG am Ende eines gemeinsamen Trainingstages gegen die Oberliga-Auswahl von VoR Paderborn. Endstand: 4:1 für Gladbeck.
Das Auftaktprogramm des TV Gladbeck hat es in sich
„Die Ergebnisse sind mit Vorbehalt zu betrachten“, betont Waldemar Zaleski, „ich habe schon den Eindruck, dass andere Mannschaften mit der Coronakrise kämpfen und vielleicht noch nicht so gut vorbereitet sind.“ Die Leistungen seines Teams bewertete der Trainer jedoch als „positiv“. Noch einmal betonte er: „Wir sind auf einem guten Weg.“
In knapp zwei Wochen geht es dann wieder los. Das Auftaktprogramm der Gladbeckerinnen hat es jedoch in sich. Schließlich treffen sie am ersten und zweiten Spieltag gleich auf die beiden Aufstiegsmitfavoriten SG Langenfeld (6. September) und in der Artur-Schirrmacher-Halle auf den TuS Herten (13. September). Zur Erinnerung: Das sind der Viert- und der Drittplatzierte der vergangenen Saison.
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