Gladbeck. Preußen Gladbeck ließ es im Testspiel gegen Westfalia Buer richtig krachen. Der A-Ligist, der zuletzt enttäuscht hatte, feierten einen 13:3-Sieg!

Das war wohl die unmissverständliche Antwort der Mannschaft. Nach der unrühmlichen 0:5-Niederlage am vorvergangenen Sonntag hatte Karl Englich, der neue Trainer von SG Preußen Gladbeck, im Testspiel gegen Westfalia Buer eine deutlich bessere Leistung seines Teams gefordert. Nun, die Schwarz-Gelben feierten einen 13:3-Kantersieg. 13:3, das ist kein Druckfehler!

Teambuilding-Abend geht bei Preußen Gladbeck das Testspiel voraus

Robin Karsten (re.) lässt in dieser Szene zwei Gegenspieler stehen.
Robin Karsten (re.) lässt in dieser Szene zwei Gegenspieler stehen. © FUNKE Foto Services | Heinrich Jung

Vor allem die nicht vorhandene Laufarbeit seiner Männer in der Partie gegen den FC 96 Recklinghausen hatte Englich auf die Palme gebracht. Das war unter der Woche Thema. Einem weiteren Teambuilding-Abend am Freitag folgte am gestrigen Sonntag gegen Westfalia Buer das nächste Testspiel. Und der Gast, der in der neuen Saison in der gleichen Klasse wie SGP an den Start geht, wurde überrollt.

Cebula bringt Preußen Gladbeck früh in Führung

Alessio Cebula, Kevin Klein, Rouven Hauska und Rafael Santos-Reischauer sorgten in den ersten 20 Minuten für eine komfortable 4:0-Führung. Kevin Klein erhöhte (36.), ehe der Gast aus Buer noch in der ersten Halbzeit zu zwei Treffern kam. Rouven Hauska stellte kurz nach dem Pausenpfiff das Ergebnis auf 6:2, ehe Buer zum dritten Mal traf. Darauf erhöhten Klein, Marcel Capek, erneut Klein, erneut Cebula, Timur Akalin mit einem Doppelpack und Muhammed Filizay auf 13:3.

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