Gelsenkirchen. Nächster Renntag am Nienhausen Busch: Traber messen sich in zwölf Prüfungen. General Lee feiert Comeback nach zwei Monaten Pause.
Sie waren viele Jahre ein Ladenhüter und verschwanden nach einem Re-Launch in aller Regelmäßigkeit schnell wieder aus den Regalen, doch inzwischen haben die V-Wetten auch hierzulande einen treuen Kundenstamm gefunden. Der könnte am Sonntag am Nienhausen Busch weiter wachsen, denn es winkt eine garantierte Mindestauszahlung von 20.000 Euro.
Wer an den prall gefüllten Topf heran will, wird sich allerdings ins Zeug legen müssen, denn in der V7 gilt es, alle Sieger der Rennen fünf bis elf vorherzusagen. Eine schwierige Aufgabe ist dies schon im nominellen Hauptereignis des insgesamt zwölf Prüfungen umfassenden Programms, dem aus zwei Bändern gestarteten „Wettstar-Februar-Ausklang“ (2.500 Euro/2.050 Meter).
Rob de Vlieger im Sulky
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Elf Teilnehmer treten in dem „Frei für alle“ gegeneinander an, von denen sich eine ganze Reihe Hoffnungen auf den Platz ganz vorne machen darf. Dazu gehört das Aushängeschild des Trainingszentrums von Rob de Vlieger, General Lee (7), der nach gut zwei Monaten Pause mit frischen Kräften an den Ablauf gelangen sollte und mit dem Coach im Sulky möglicherweise den größten Zuspruch am Totalisator finden wird.
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