Buer. Auch von der Corona-Pandemie ließen sich die Sportler aus dem Karate-Dojo Buer nicht aufhalten – der Lohn waren bestandene Gürtelprüfungen.

Die Unterstufe des Karate-Dojo Buer hat sich nicht irritieren oder gar abhalten lassen. Trainiert wurde trotz Corona – und zwar grundsätzlich gemäß Corona-Bestimmungen. Der Lohn waren die nun abgelegten Prüfungen – nun geht es für einige in Richtung Schwarzgurt.

Es fand sich immer eine Möglichkeit, am Ball zu bleiben. Ausdauer und Durchhaltevermögen, getragen von dem sowohl kollektiven also auch persönlichem Spaß an der Sache, wurden nun belohnt.

Gelsenkirchener zeigen sehr gute Techniken

Unter der Leitung von Cheftrainer Rainer Katteluhn konnten Freiluft-Prüfungen stattfinden. Die Prüflinge traten im Buerschen Stadtwald an, um endlich zu zeigen, was sie sich per Zoom-Training erarbeitet hatten. Rainer Katteluhn, ebenfalls Präsident des Karate-Dachverbandes NRW (KDNW), konnte sehr gute Techniken beurteilen und zeigte sich äußerst zufrieden. Alle erfüllten die gesetzten Anforderungen und erkämpften sich die neue Gurtfarben.

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Ein großer Schritt, wie der Prüfer betonte, denn für einige geht es damit nun in Riesenschritten Richtung Schwarzgurt.

Schwarzer Gurt als Ansporn für die Prüflinge

Angesprochen waren damit diejenigen, die nun den braunen und auch blauen Gurt tragen – denn danach folgt schwarz. Ein Ansporn, auch für die Prüflinge, die gerade ihre erste Gurtprüfung, die zum Gelbgurt, bestanden hatten.

Im Einzelnen traten Ömer Tepe, Henning Ahlf, André Berning, Thorsten Mauermann, Philip Glowinkel, Tanja Krakau, Uwe Krakau, Oliver Guse, Natalia Friedrich, Lutz Timmer und Sabrina Esser im Stadtwald an. Zusätzlich zu dem neuen Rang freuen sich alle, dass nun das reguläre Training im Dojo wieder stattfinden kann.

Wer Interesse hat, ist jederzeit zu einem unverbindlichen Probetraining eingeladen. Weitere Infos unter: www.karate-ge.de.