Essen. Marcus Uhlig, Vorsitzender des Regionalligisten Rot-Weiss Essen spricht über die Dritte Liga und die finanziellen Auswirkungen durch Corona.
Rot-Weiss Essen ist auf dem Weg in die Dritte Liga. Das langersehnte Ziel ist greifbar. Dazu wartet das DFB Pokal Achtelfinale gegen Bayer 04 Leverkusen auf den Regionalligisten.
Im dreiteiligen Interview hat der Vereinsvorsitzende Marcus Uhlig über die Situation bei RWE gesprochen. Dabei geht es ebenso ums Sportliche wie um die finanzielle Situation und die Perspektive für die Zukunft.
Teil 1: RWE kommt mit einem leicht blauen Auge durch die Corona-Zeit
Warum der Erfolg im DFB Pokal für Rot-Weiss Essen gerade in dieser Zeit besonders wichtig ist, wieso es auch ohne Investoren klappt und warum die Spieler vom sportlichen Erfolg auch finanziell profitieren verrät der RWE-Vorsitzende im ersten Teil des Interviews.
Teil 2: Uhlig: Trainer Christian Neidhart ist für RWE ein Glücksfall
"Der Trainer ist der wichtigste Vereinsmitarbeiter", sagt Marcus Uhlig im zweiten Teil des großen Interviews. Er spricht über den Wechsel von Christian Titz zu Christian Neidhardt und darüber, was den neuen Trainer ausmacht. Außerdem weiß er auch, welchen Anteil die Fans am aktuellen Erfolg haben und wer der größte Konkurrent im Aufstiegsrennen ist.
Teil 3: Die Dritte Liga bietet RWE nur Chancen und keine Risiken
Über die Dritte Liga will der Vereinsvorsitzende noch nicht so viele Worte verlieren - sieht aber viele Chancen für den Verein. Auf dem Zettel hat Uhlig aber auch Investitionen in die Infrastruktur. Angefangen beim Rasen im Stadion, bis zum Nachwuchsleistungszentrum will RWE sich weiterentwickeln.
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