23 Fotos: Kreisliga-Derby TC Freisenbruch

Essen. Eine Anlage, zwei Plätze. Preußen Eiberg hatte sichtlich Probleme mit dem Ascheplatz, entführte aber alle Punkte ein paar Meter weiter.

Auf dem Papier schien das Derby in Freisenbruch in der Kreisliga B vor Anpfiff eine klare Angelegenheit zu werden. Der SV Preußen Eiberg ist mittendrin im Aufstiegsrennen um die Kreisliga A, der TC Freisenbruch hingegen steckt tief im Abstiegskampf.

Auf dem Platz waren die Kräfteverhältnisse dann aber doch nicht so deutlich. Der TC Freisenbruch machte es ordentlich, die Eiberger hatten große Probleme mit dem Ascheplatz. Vor allem das TC-Sturmduo Zead Abde Hamed und Ayme Hame überzeugten mit Willen und Technik. Einmal setzte Hame zum spektakulären Seitfallzieher ein, der Asche zum Trotz. Nur knapp zischte die Kugel am Preußen-Tor vorbei.

TC Freisenbruchs Dirk Wipfler zeigt sich mutig

Auch Dirk Wipfler, der eigentlich gar kein Torhüter ist, machte es gut für die Außenseiter. Zwar unterlief er beim 0:1 die Flanke, ansonsten zeigte er sich aber aufmerksam und waghalsig.

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Daniel De Pace und der TC Freisenbruch unterlagen im Derby der Kreisliga B dem SV Preußen Eiberg (hier Marvin Sinowzik) klar mit 0:3.

TC Freisenbruch - SV Preußen Eiberg: Knochenbruch beim Derby

Von Patrick Radtke

Mehrmals sprintete er in vollem Tempo aus seinem Kasten weit vor das Tor und klärte die Situationen gegen überraschte Preußen. Die setzten sich dennoch am Ende mit 3:0 durch und dürfen weiterhin vom Aufstieg träumen.

Unsere Fotografin Kerstin Gohl war vor Ort und hat 23 Bilder mitgebracht.