Kirchhellen. Der VfB Kirchhellen ist am zweiten Spieltag der Bezirksliga gefordert. Zuhause soll der erste Sieg her – aber auch der Gegner hat Respekt.
Der erste Spieltag ging daneben. Zu schwer wogen die Personalprobleme des VfB Kirchhellen beim VfB Hüls. Am heutigen Dienstag soll es besser laufen, ab 19,30 Uhr empfangen die Bottroper den SV Gelsenkirchen-Hessler.
Die Gäste sind anders als der VfB glänzend in die neue Spielzeit gestartet, bewiesen beim 4:0 über die Sportfreunde Stuckenbusch eine starke Frühform und konnten sich mit Lukas Tomanek und Haris Imsirovic auf gleich zwei Doppelpacker verlassen.
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Dennoch brauche seine Mannschaft „eine ganz andere Intensität und Aggressivität als gegen Stuckenbusch. In Kirchhellen wird das so nicht funktionieren“, so Hesslers Trainer Holger Siska.
VfB Kirchhellen erwartet einen offensiven Gegner
„Hoffen mit dem aktuellen zur Verfügung stehenden Kader auf die ersten Punkte. Mit Hessler erwarten wir einen offensiv gut aufgestellten Gegner, dem wir nicht viel Räume geben dürfen“, sagt Kirchhellens Coach Marco Hoffmann vor der Partie.