Bottrop. Zwei Judo-Teams von Bottroper Schulen haben bei der Endrunde überzeugt und sich ein Ticket für das Landesfinale in Duisburg im Juni gesichert.

Nach einer fast dreijährigen Corona-Pause fand unter der Regie des Judo-Landesverbandes und mit tatkräftiger Unterstützung des JC 66 Bottrop am Mittwoch Vergangener Woche in der Dieter-Renz-Halle wieder die Endrunde der Judoka im Regierungsbezirk Münster statt.

Das Heinrich-Heine-Gymnasium und das Josef-Albers-Gymnasium sicherten sich jeweils ein Ticket für das Landesfinale in Duisburg im Juni.

In der Wettkampfklasse 3 (Jg. 2007 – 2010) der Mädchen zeigten Hannah und Pia Urban gemeinsam mit Lena Fathi und Felicia Schumacher ihre ganze Klasse.

Das Quartett des Heinrich-Heine-Gymnasiums distanzierte unter den Augen der Landestrainer auch den ärgsten Kontrahenten der Gesamtschule Berger Feld aus Gelsenkirchen und sicherte sich somit den Meistertitel im Regierungsbezirk Münster.

Judoka des Josef-Albers-Gymnasiums siegen in der Wettkampfklasse 2

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Einen deutlichen Erfolg verbuchten auch die Jungen der Wettkampfklasse 2 (Jg. 2005 – 2008) des Josef-Albers-Gymnasium. Lennard Hagenguth, Tim Sturm, Philipp Vrchoticky und Marlon Fischer dominierten das Geschehen auf der Matte und verwiesen die Harkenberg-Gesamtschule aus Hörstel klar auf den zweiten Platz.

Mit ihren Leistungen unterstrichen die Auswahlmannschaften der beiden Gymnasien den Status von Bottrop als Judohochburg und dürfen sich auch beim Landesfinale am 14. Juni in Duisburg gute Chancen ausrechnen. In der Wettkampfklasse 3 geht es dann sogar um einen Platz beim Bundesfinale in Berlin.

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