Bochum. Die Wasserballer des SV BW Bochum spielten im Pokal gegen Rheinhausen. Große Mühe hatte der Zweitligist nicht. Er gewann klar.
Die Wasserballer des SV Blau-Weiß Bochum hatten sich auf ein anstrengenderes Wochenende eingestellt. Das Team von Trainer Olaf Bispinghoff sollte im NRW-Pokal und in der 2. Bundesliga spielen. Das Spiel in der 2. Bundesliga fiel dann aber aus, Gegner SV Lünen meldete Corona-Probleme. Im Pokal beim Oberligisten SV Rheinhausen hatte Bochum kaum Mühe, gewann mit 14:7.
„Das war eine klare Nummer“, sagte Bispinghoff. „Rheinhausen hatg eine erfahrene Mannschaft, gegen unser schnelles Spiel hatten sie dann aber keine Chance. Damit sind sie nicht klar gekommen.“
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Bereits nach dem ersten Viertel und der Bochumer 5:1-Führung war die Richtung klar, die das Spiel nehmen würde. Das zweite Viertel gestaltete Rheinhausen knapper, verlor es nur mit 2:3. Damit stand es in Summe aber eben bereits 3:8. Der Bochumer Sieg geriet nie mehr in Gefahr. Besonders Lovro Roncevic bekam Rheinhausen nie in den Griff. Er hatte am Ende die Hälfte der Bochumer Tore erzielt.
Im nächsten Liga-Spiel geht es zum Letzten Stolberg
Wann es im NRW-Pokal und gegen wen es dort weitergeht ist noch nicht klar. Einen neuen Termin für das ausgefallene Liga-Spiel gegen den SV Lünen gibt es auch noch nicht. Bispinghoff: „Die ausgefallenen Spiele müssen bis spätestens 25. Juni gespielt worden sein. Bislang sind unsere Nachholspiele aber alle noch nicht terminiert.“
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Die Bochumer hoffen auf die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga. Aktuell stehen sie in der Tabelle der 2. Bundesliga mit sieben Siegen aus sieben Spielen auf Platz eins.
Das nächste Spiel steht für sie am Samstag, 9. April, um 18.20 Uhr beim Stolberger SV an. „Das ist unsere weiteste Auswärtsfahrt“, sagt Bispinghoff. Das schwerste Spiel der Saison aber wird es wohl nicht. Stolberg ist Letzter, hat alle seine acht Spiele verloren.
NRW-Pokal, Rheinhausen - Bochum, Viertel: 1:5, 2:3, 2:2, 2:4
Bochum: Urosevic - Hildebrand (3 Tore), S. Dorn (1), Roehl, Roncevic (7), Levin (1), Greine (2), van Anholt, Stüwe, Chernyeh, C. Dorn