Santo André. Benedikt Höwedes vom FC Schalke 04 hat sich in der Nationalelf auf der linken Abwehrseite festgespielt. Im Interview spricht der 26-Jährige über die Führungsspielerdebatte, das Gefühl, einer der am meisten unterschätzten Spieler in der Löw-Elf zu sein und seine Zukunftspläne.
Etwas verschwitzt kommt Benedikt Höwedes zum Interview-Termin. Der Verteidiger von Schalke 04 hat gerade eine Partie Boccia mit seinen Nationalelfkollege Miroslav Klose am Strand gespielt. Und, gewonnen? „Leider nein, der Miro hat mich nassgemacht“, sagt Höwedes. Nassmachen ließ sich der gelernte Innenverteidiger am Montag nicht gegen Portugal, obwohl er auf der ungewohnten Position des Linksverteidigers spielte. Weil Höwedes sich nun im Team von Bundestrainer Joachim Löw festgespielt hat, trifft er im zweiten Gruppenspiel gegen Ghana am Sonnabend in Fortaleza (21 Uhr, live in unserem Ticker ) auf seinen Schalker Teamkollegen Kevin-Prince Boateng.
Herr Höwedes, eigentlich dürften Sie gar nicht hier sein, wissen Sie das?
Benedikt Höwedes: Ach ja? Das müssen Sie mir aber mal erklären!
Zumindest wenn es nach dem italienischen Sticker-Produzenten Panini ginge. Dort hat man für die Sammelbilder nämlich keinen „Benedikt Höwedes“ eingeplant und mussten Sie jetzt nachproduzieren. Sie sind nun Teil eines „Ergänzungssets“. Die Sammler sollen Sie statt Marco Reus oder Marcel Schmelzer einkleben.
Höwedes: Na dann hat ja einer extrem viel Ahnung bei Panini gehabt, nicht wahr?
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Sind Sie jemand, den man auf der Ebene der Nationalmannschaft gern unterschätzt – der Typ „Ergänzungsset“?
Höwedes: Ich glaube, das meine Qualitäten nicht immer angemessen wahrgenommen werden. Ich habe über Jahre hinweg gute Leistungen gebracht und bin seit drei Jahren konstant bei der Nationalmannschaft dabei. Von daher wundere ich mich schon. Aber ob ich bei Panini dabei bin oder nicht, lässt mich vollkommen kalt.
Der Bundestrainer Joachim Löw hat Sie nicht unterschätzt und Ihnen sogar zugetraut, gegen Portugal auf einer Position zu spielen, die Sie sehr selten gespielt haben: links in der Viererkette.
Höwedes: Ich habe die Position nun schon öfter gespielt und im Traininggeübt. Gegen Portugal habe ich es, denke ich, sehr gut gemacht. Der Bundestrainer lag also nicht allzu falsch damit.
Sie sind eigentlich Innenverteidiger. Muss man bei der Nationalmannschaft eine gewisse Anpassungsfähigkeit mitbringen, um zum Zuge zu kommen?
Höwedes: Ich habe daraus nie einen Hehl gemacht, dass meine Lieblingsposition die Innenverteidigung ist. Aber ich bin bei Schalke in der Jugend umfassend ausgebildet worden und sehr flexibel einsetzbar. Für mich geht es bei dieser WM darum, dass ich spiele. Deshalb nehme ich die Position links an und haue mich rein für die Mannschaft.
Auch bei Schalke mussten Sie öfter als Außenverteidiger aushelfen. Ist Ihre Anpassungsfähigkeit eher Fluch oder Segen für Sie?
Höwedes: Bei Schalke habe ich meine Position im Zentrum gefunden. Aber wenn es personelle Veränderungen im Team gibt, muss man sich auch mal der Mannschaft unterordnen. Das finde ich in Ordnung. Was soll ich rumheulen, dass ich doch eigentlich Innenverteidiger bin, wenn ich der Mannschaft damit nicht helfe? Ich bin ein Teamplayer und mache keinen Stress deswegen. Außerdem macht es mir auch Spaß, außen zu spielen. Da kann man viel mehr offensive Akzente setzen.
Stimmt es, dass Sie in der Jugend mal als Stürmer angefangen haben?
Höwedes: Ja. Aber kaum als ich auf Schalke gelandet war, wurde ich zum Defensivmann umfunktioniert. Keine Ahnung, warum. Vielleicht war gerade Not am Mann in der Abwehr, aber vielleicht wusste auch der damalige Trainer nicht, wen man sich da geholt hatte. Seitdem bin ich hinten hängen geblieben, aber es ist mir ja gut bekommen.
Wahrscheinlich wären Sie als Stürmer gar nicht bei dieser WM dabei.
Höwedes: Das stimmt. Eigentlich muss ich ein Dankesschreiben an meinen damaligen Trainer aufsetzen (lacht) .
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Der Bundestrainer hat gegen Portugal mit vier gelernten Innenverteidigern in der Viererkette spielen lassen. Denken Sie, das könnte eine Variante sein, die sich in Zukunft im Weltfußball durchsetzt?
Höwedes: Möglich wäre das schon. Wenn man vier starke Verteidiger zur Verfügung hat, die den Laden hinten dicht machen, dann ist das mit Sicherheit gut. Aber das hängt vom jeweiligen Trainer ab: Der eine möchte offensivere Außenverteidiger haben, der andere eher defensivere. Ob das auch im Vereinsfußball eine dauerhafte Lösung wird, muss sich erst noch zeigen.
Auf Schalke sind Sie Kapitän und Führungsspieler. Hier bei der Nationalelf einer von vielen. Ist es Ihnen schwer gefallen, sich daran anzupassen?
Höwedes: Vor zwei Jahren hat mich das schon einmal jemand gefragt, und ich habe gesagt: Ich fühle mich ganz wohl, wenn ich mich bei der Nationalelf auch mal etwas zurücknehmen kann. Schon hieß es, der Höwedes ist amtsmüde. Das ist natürlich Quatsch. In der Tat ist es hier eine andere Rolle für mich. Hier sind nur gestandene Spieler von großen Vereinen. Aber man darf sich das nicht falsch vorstellen: Das ist hier ein großes Miteinander. Wir haben keine Hierarchie wie früher, als es nur ein, zwei Lautsprecher gab, und die anderen hatten nichts zu melden. Hier muss jeder Verantwortung übernehmen.
DFB schießt Portugal ab
WM-"Bomber" Thomas Müller und seine hitzefesten Kollegen haben Fußball-Deutschland sofort in Party-Stimmung versetzt. Mit dem 4:0 (3:0) gegen Portugal hat die DFB-Auswahl am Montag in ihrem 100. WM-Spiel nicht nur Cristiano Ronaldo entzaubert, sondern auch bei der Titel-Konkurrenz für den erhofften "Wow"-Effekt gesorgt.
© imago/Fotoarena International
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WM-"Bomber" Thomas Müller und seine hitzefesten Kollegen haben Fußball-Deutschland sofort in Party-Stimmung versetzt. Mit dem 4:0 (3:0) gegen Portugal hat die DFB-Auswahl am Montag in ihrem 100. WM-Spiel nicht nur Cristiano Ronaldo entzaubert, sondern auch bei der Titel-Konkurrenz für den erhofften "Wow"-Effekt gesorgt.
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WM-"Bomber" Thomas Müller und seine hitzefesten Kollegen haben Fußball-Deutschland sofort in Party-Stimmung versetzt. Mit dem 4:0 (3:0) gegen Portugal hat die DFB-Auswahl am Montag in ihrem 100. WM-Spiel nicht nur Cristiano Ronaldo entzaubert, sondern auch bei der Titel-Konkurrenz für den erhofften "Wow"-Effekt gesorgt.
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So denkt Schalke-Kapitän Höwedes über Teamkollege Boateng und seine Zukunft Sie spielen am Sonnabend gegen Ghana und Ihren Teamkollegen auf Schalke, Kevin-Prince Boateng. Vor kurzem hätte man gesagt, dieses Schalker Duell wird es nicht geben, weil Höwedes nicht spielt, Boateng aber schon. Nun saß Boateng im ersten Spiel zunächst auf der Bank. Hat Sie das gewundert?
Höwedes: Ja, ziemlich. Ich weiß ja um Kevins enorme Qualitäten. Gesprochen habe ich seitdem noch nicht mit ihm. Ich denke aber, er wird gegen uns in der Startelf stehen.
Sie kennen Boateng seit Jahren und spielten früher mit Ihm in der Jugendnationalmannschaft. Was zeichnet ihn aus?
Höwedes: Kevin ist ein extravaganter Typ und sehr impulsiv. Er hat unglaubliche fußballerische Qualitäten – technisch, läuferisch, körperlich. Er ist ein ausgezeichneter Spieler, auf den wir gegen Ghana aufpassen müssen. Auf Schalke sind wir froh, dass wir ihn haben.
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Hätten Sie ihn auch gern in der deutschen Nationalmannschaft? Möglich wäre es ja gewesen.
Höwedes: Wir haben in Deutschland fantastische Spieler und einen tollen Weg eingeschlagen. Kevin hat eine persönliche Entscheidung getroffen, für Ghana und nicht für Deutschland zu spielen. Und das brauche ich überhaupt nicht zu bewerten.
Vor dem Turnier sagte Boateng, Deutschland würden die Führungspersönlichkeiten fehlen, um Weltmeister zu werden. Hat er sich von Ihnen dafür etwas anhören müssen?
Höwedes: Nein. Kevin haut gern mal einen raus. Das war ein Spruch von ihm, aber recht hat er sicher nicht. Wir haben genau die richtigen Typen in der Mannschaft, um eine vernünftige Mischung zu haben. Wir brauchen keine Lautsprecher wir früher. Wir sind eine starke Truppe mit tollen Charakteren. Das mag also Kevins Meinung gewesen sein, aber wir hier innerhalb der Mannschaft haben eine andere.
Ihr Vertrag auf Schalke läuft noch bis 2017. Können Sie sich vorstellen, Ihre Karriere dort zu beenden, oder zieht es sie noch einmal woanders hin?
Höwedes: Man sollte niemals nie sagen. Ich fühle mich unheimlich wohl auf Schalke. Ich sehe auch, dass sich dort etwas entwickelt, denn wir spielen nun zum dritten Mal hintereinander in der Champions League und haben uns als dritte Macht in Deutschland etabliert. Aber ich bin auch jemand, der irgendwann mal noch andere Erfahrungen sammeln und ins Ausland gehen möchte. Irgendwann möchte ich vielleicht eine neue Herausforderung suchen und neue Sprachen und Kulturen kennenlernen. Noch ist der Zeitpunkt nicht gekommen. Wechselgedanken habe ich noch nicht. Aber irgendwann bin ich offen dafür.