VfL-Routinier Paul Freier mahnt - "Kirche im Dorf lassen"
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Fürth. Nach dem 2:0-Erfolg bei der SpVgg Greuther Fürth sprach Mittelfeldspieler Florian Jungwirth vom VfL Bochum von einem “perfekten Nachmittag“. Kapitän Andreas Luthe ergänzte: “Es hat verdammt viel gut funktioniert.“ Rechtsverteidiger Slawo Freier hingegen mahnte. Wir haben die Stimmen zum Spiel.
Peter Neururer (Trainer VfL Bochum): „Wir wollten mit diesem Sieg Ata Lameck ehren, der heute Geburtstag hat. Mit diesem Tag bin ich rundum zufrieden. Wahnsinn, was Mirkan Aydin und Richard Sukuta-Pasu gearbeitet haben."
Andreas Luthe (VfL Bochum): „Ich bin sehr glücklich. Ich habe hier noch nie etwas geholt, teilweise sogar schlimme Sachen erlebt. Heute stand zum ersten Mal die Null hinten, insgesamt also ein Tag, an dem verdammt viel gut funktioniert hat. Ich hoffe, dass das vielleicht ein Wendepunkt in dieser Saison war. Die Tabelle ist brutal eng, wenn wir verloren hätten, wären wir wieder unten reingerutscht. Jetzt kratzen wir an den Spitzenplätzen, genau das, was wir uns vor der Saison vorgenommen hatten.“
Florian Jungwirth (VfL Bochum): „Ein perfekter Nachmittag. In der ersten Halbzeit haben wir prima gespielt und superschöne Tore herausgespielt. Als Fürth in der zweiten Halbzeit Druck gemacht hat, haben wir trotzdem gut dagegen und den Gegner weit weg von unserem Tor gehalten. Wenn man auf das Programm schaut, dann ist das vielleicht eine Chance für uns. Wir könnten jetzt eine Serie starten, uns ordentlich Luft verschaffen.“
Paul Freier (VfL Bochum): „Wir freuen uns riesig, dass wir gewonnen haben. Aber man muss die Kirche im Dorf lassen. Wir wussten, dass wir etwas holen können, das Team hat verdient gewonnen, aber wir dürfen nicht träumen, sondern hochkonzentriert bleiben, gegen Aalen wieder alles in die Waagschale werfen.“
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