Bochum. Der VfL Bochum ist vom Sportgericht des Deutschen Fußballbundes zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Grund sind die Vorkommnisse beim Relegationsspiel gegen Borussia Mönchengladbach.

Der VfL Bochum wird wegen "unsportlichen Verhaltens" mit 3000 Euro zur Kasse gebeten. Während des Relegations-Rückspiels zum Bundesligaaufstieg gegen Borussia Mönchengladbach am 25. Mai wurden Bengalische Feuer und ein Knallkörper gezündet. Zudem wurden mehrere Gegenstände aus dem Bochumer Zuschauerblock in Richtung Eckfahne geworfen. Der Klub wurde mit daher mit der Geldstrafe Euro belegt.

Auch Fußball-Bundesligist Werder Bremen wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zu einer Geldstrafen verurteilt. Die Bremer kostet ein Zwischenfall beim DFB-Pokal-Spiel beim 1. FC Heidenheim am 30. Juli (1:2) 4000 Euro. Vor Spielbeginn sowie in der 34. Minute waren im Bremer Zuschauerblock Feuerwerkskörper gezündet worden. Beide Vereine haben den Urteilen zugestimmt. Sie sind damit rechtskräftig. (sid)