Gelsenkirchen. Nach dem 2:0-Erfolg über Hertha BSC freuten sich alle Schalker über die Leistung von Chinedu Obasi. Der Nigerianer erzielte das 1:0 und bereitete das 2:0 mit einem sehenswerten Pass vor. Wir haben die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Noch immer gilt Chinedu Obasi als der größte Flop in der Zeit von Horst Heldt beim FC Schalke 04. Für knapp fünf Millionen Euro holte Heldt Obasi im Winter 2011/2012 von 1899 Hoffenheim nach Gelsenkirchen. Doch in über zwei Jahren bestritt Obasi erst 23 Bundesligaspiele für Schalke und erzielte magere drei Tore - eins davon aber beim 2:0 (1:0) am Freitagabend gegen Hertha BSC.

Für Obasis Leistung gab es großes Lob von allen Seiten. "Ich war immer ein Fan von ihm", sagte Trainer Jens Keller. "Ich habe immer betont: Wenn man zwei Jahre nur mit Schmerzen trainiert, kann man nicht auf seine Höchstleistung kommen. Bei ihm ist immer noch Potenzial vorhanden. Aber es freut mich, dass er in die Spur zurückkommt, dass er Spaß am Fußball hat." Auch Manager Horst Heldt schwärmte: "Er ist zwar schwer ins Spiel gekommen, macht dann aber einen so genialen Moment. Das zweite Tor bereitet er dann mustergültig vor. Das freut mich für ihn besonders, weil er eine schwierige Zeit gehabt hat. Toll!" Stellvertrend für die Mannschaft freute sich Julian Draxler: "Er wurde durch Verletzungen oft zurückgeworfen. Aber man weiß ja von Hoffenheim-Zeiten, dass er ein überragender Spieler ist. Ich freue mich, dass er nun in Fahrt kommt und das auch hier zeigt."

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Wir haben nach dem Spiel die Stimmen gesammelt.

Jens Keller (Trainer FC Schalke 04): "Ich wiederhole mich Woche für Woche: Ich bin begeistert von den Jungs! Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, wollten gleich vorn draufgehen und aggressiv spielen. Wir hatten eine Chance durch Julian Draxler, dazu den Freistoß von Kaan Ayhan und machen dann das Tor zum 1:0. Dann sind wir ein bisschen hektisch geworden. Wir hatten zwar viele gute Balleroberungen, haben aber nicht ruhig gespielt, obwohl uns das Tor Sicherheit hätte geben müssen. Aber die Jungs sind marschiert und gefightet."

Keller über Kaan Ayhan: "Es ist nicht selbstverständlich, dass er so ein Spiel abliefert nach so einem Fehler wie am Anfang. Da kann es sein, dass ein junger Spieler zusammenbricht. Er aber hat sein Spiel durchgezogen. Es war vorher lange nicht klar, ob er spielen kann. Aber jeder tut für die Mannschaft alles. Das ist der Punkt, warum wir derzeit so erfolgreich sind."

Keller über die Tabellensituation: "Wir stehen aktuell auf dem zweiten Platz - aber das ist eine Momentaufnahme. Wir haben noch sechs schwere Spiele. Ich bin aber sehr, sehr optimistisch, dass wir ganz ordentlich abschneiden werden."

Horst Heldt (Manager FC Schalke 04): "Das war im Vorfeld wirklich schwierig - vor allem wegen der Dienstag/Freitag-Belastung. Das Derby am Dienstag hat uns alles abverlangt. Dann wussten wir außerdem nach dem Spiel: Boateng ist gelbgesperrt, Ayhan hat Probleme - da wussten wir gar nicht, wen wir aufstellen sollten. Was die Mannschaft heute in so einer Bravour geleistet hat, ist unfassbar. Sie hat von der ersten Minute an gezeigt, dass sie unbedingt gewinnen will, hat unfassbar Tempo gemacht, ist 122 Kilometer gelaufen. Das schon mehr als beachtlich. Klar hat man mal Phasen, wo man ein bisschen ungenauer gespielt hat, zu hektisch gewesen ist. Und zum Schluss ging die Luft aus, nachdem wir vorher ein unheimliches Tempo gegangen sind. Aber das ist alles zweitrangig, weil dieser unbedingte Siegeswille heute spürbar war. Wir hatten schöne und klasse Momente, die dazu geführt haben, dass wir verdient gewonnen haben. Ich bin froh, dass wir am Freitag gespielt haben, nun haben wir ein paar Tage mehr, um Kräfte zu sammeln."

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Heldt über die Personalsituation: "Ich glaube nicht, dass wir gegen Werder Bremen auf einmal fünf Leute mehr zur Verfügung haben. Wir nehmen aber natürlich jeden gern zurück... Der Einsatz von Kaan Ayhan war sehr wackelig. Ich gehe nun davon aus, dass er drei, vier Tage rausgenommen wird, damit es gegen Bremen wieder funktioniert."

Heldt über den zweiten Platz: "Das Ziel, dass wir in die Champions League kommen wollen, hat sich nicht geändert. In diesem Ziel noch ein neues Ziel zu formulieren, zum jetzigen Zeitpunkt und mit der angespannten Personalsituation, wäre fatal. Es kommen noch schwere Spiele gegen Mannschaften, die um ihre Existenz kämpfen. Das ist eine große Herausforderung."

Clemens Tönnies (Aufsichtsratsvorsitzender Schalke 04): "Nachdem ich der Mannschaft gratuliert habe, habe ich gesagt: Bremen ist wichtig. Da müssen wir aus der Vergangenheit lernen. Wir haben zu oft gegen leichte Gegner nicht gewonnen. Das darf uns diesmal nicht passieren."

Tönnies über die Gründe für die starke Rückrunde: "Am Trainer festzuhalten und Kontinuität zu wahren. Wir haben in der Winterpause gesagt: Wir halten an diesem Trainer fest und arbeiten die Hinrunde auf. Wir haben dann miteinander diskutiert, was wir gemeinsam, also alle im Verein, besser machen können. Und ich denke, dass der Erfolg uns recht gibt. Wir waren vom Trainer überzeugt und sind von ihm überzeugt. Übrigens: Damit meine ich Jens Keller, den ganzen Trainerstab sowie die Betreuer, ich beziehe alle ein."

Kaan Ayhan (FC Schalke 04): "Heute Morgen beim Anschwitzen habe ich mich nicht so gut gefühlt. Dann saß ich in meinem Zimmer und habe für mich selbst entschieden, dass es das Beste ist, wenn ich spiele, dass ich die Mannschaft nicht im Stich lassen will. Ich habe dann Schmerzmittel genommen und auf die Zähne gebissen. Zum Glück hat das überraschend lang gehalten. Ich hatte die Befürchtung, dass der Muskel schon eher durchmacht. Erst kurz vor Schluss habe ich das gemerkt, ich konnte das aber noch aushalten."

Ayhan über den Freistoß, der an den Pfosten prallte: "Ich habe mir selbst Vorwürfe gemacht, warum ich nicht weiter nach links gezielt habe. (schmunzelt) Mit mehr Glück geht der Ball rein. Das Glück, das ich beim Freistoß nicht hatte, hatte ich zwei Minuten später."

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Ayhan über seinen Ballverlust an Adrian Ramos beim Stand von 0:0: "Ich habe Ralf Fährmann angefleht, dass er den Ball unbedingt halten soll. Der Moment ist in Zeitlupe vergangen. Doch das Glück erarbeiten wir uns im Moment. Die Fans merken auch: Da steht ne eingeschworene Mannschaft auf dem Platz. Das ist unser Rezept. Für die jungen Spieler ist es einfacher, wenn wir als Mannschaft auftreten und nicht jeder für sich allein."

Julian Draxler (FC Schalke 04): "Es ist höher einzuordnen, wie wir gerade spielen, wenn man sich die Verletztenliste anschaut. Das ist schon Wahnsinn. Daraus könnte man glatt eine "zweite erste Elf" machen. Alle Spieler, die reinkommen, hauen sich voll rein, passen sich dem Niveau an. Deswegen muss man den Jungs ein großes Kompliment machen."

Klaas-Jan Huntelaar (FC Schalke 04): "Wir haben als ganze Mannschaft super gespielt. Sofort nach der Halbzeit das 2:0 zu machen, ist schön. Da hatten wir sofort das Gefühl, dass wir das Spiel gewinnen können. Jetzt können wir abwarten, was Dortmund macht. Stuttgart spielt um viel, ich hoffe, unser alter Trainer, Dortmund schlagen wird."

Max Meyer (FC Schalke 04): "Ich persönlich habe nach vier Spielen in zehn Tagen nicht mehr so viel Kraft. Die Pause haben wir uns alle jetzt verdient. Für uns war es heute super, dass wir aus der Halbzeit gekommen sind und sofort das zweite Tor gemacht haben. Danach haben wir das Spiel souverän gewonnen. Der zweite Platz ist unser Ziel. Man will immer vor Dortmund sein, gerade wenn man auf Schalke spielt."

So analysieren die Berliner das 0:2 beim FC Schalke 04 

Jos Luhukay (Trainer Hertha BSC): "Das Spiel lief für uns in der Anfangsphase nicht so wie erhofft. Schalke hat direkt Druck im Spiel nach vorn entwickeln können. Gleich in der ersten Minute hatte Schalke einen Abschluss durch Draxler. Da hatten wir Glück, dass der Ball nicht reingeht, weil er flatterte. Dann kam der Freistoß durch Ayhan - da hielt uns der Innenpfosten im Spiel. Danach müssen wir aber in Führung gehen, hatten durch Adrian Ramos die beste Chance. Er hat sich für einen Heber entschieden - wenn er den Ball querlegt, wäre das die bessere Option gewesen. Dann wären wir in Führung gegangen. Das war uns nicht vergönnt. Dann ging aber Schalke in Führung, weil wir nicht konsequent im Abwehrverhalten den Zweikampf aufgenommen haben. Nach der Halbzeit kann man dann nicht unglücklicher aus der Kabine kommen, wenn man direkt in der ersten Minute das zweite Tor bekommt. Danach wurde es sehr schwer. Wir haben uns nicht hängen lassen. Ich glaube, dass Sebastian Langkamps Kopfballtor gut war - leider hat der Schiedsrichter Foul gepfiffen. Das war für uns bitter, vielleicht hätten wir das Spiel noch einmal spannend machen können. Es ist uns nicht gelungen, deshalb hat Schalke verdient gewonnen."

Sebastian Langkamp (Hertha BSC): "Vor dem 0:1 haben wir eine sehr, sehr gute Aktion. Da muss Adrian Ramos den Ball eigentlich nur noch querlegen. Danach geraten wir ins Hintertreffen. Das erste Tor schenken wir her. Danach ist es dann in unserer Situation sehr schwierig. Schade, dass mein Anschlusstor nicht gegeben wurde. Vielleicht hätte das noch einen Ruck gegeben. Ich weiß nur, dass ich frei zum Kopfball komme. Ein Gerangel im Strafraum gibt es immer - das muss man nicht abpfeifen. Wir haben jetzt ein wegweisendes Spiel gegen Hoffenheim."

Änis Ben-Hatira (Hertha BSC): "Dass es bei uns auch mal eine schwächere Phase in dieser Saison gibt, war vorauszusehen. Wir haben aber heute ein viel besseres Gesicht gezeigt als in den vergangenen Wochen. In der ersten Halbzeit hätten wir vor dem ersten Tor in Führung gehen müssen. Mit dem schnellen 2:0 nach der Halbzeit hat Schalke uns dann einen Strich durch die Rechnung gemacht."

Schalke besiegt Hertha mit 2:0

Die königsblauen Tore erzielten Chinedu Obasi und Klaas-Jan Huntelaar.
Die königsblauen Tore erzielten Chinedu Obasi und Klaas-Jan Huntelaar. © AFP
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