Darmstadt. Der FC Schalke 04 hätte bei den Lilien fest sein blaues Wunder erlebt, gewann aber das Duell der zweiten DFB-Pokalrunde beim Drittligisten SV Darmstadt 98 mit 3:1. Die beste Note in unserer Einzelkritik gibt es für Max Meyer - eine 2,5.

Noten von 2,5 bis 5: Diskutieren Sie mit uns über die Leistungen der Schalker Spieler beim 3:1-Sieg in Darmstadt.

Die Schalker Spieler in der Einzelkritik 

Timo Hildebrand: Der Torwart, der wegen der Fußsohlenverletzung Ralf Fährmanns doch zwischen den Pfosten stand, hatte nicht viel zu tun. Beim Gegentreffer zum 1:1 (36.) war er machtlos. Note: 3

Marco Höger: Er durfte rechts verteidigen, Atsuto Uchida saß nur auf der Bank. Sehr viel gelang ihm nicht, er schlug aber die Flanke, die Benedikt Höwedes per Kopf zum 2:1 nutzte. Note: 3,5

Benedikt Höwedes: Der Innenverteidiger zeigte einmal mehr Schwächen in der Spieleröffnung – ganz extrem mit einem Pass ins Leere (27.) – und gehörte beim Darmstädter 1:1 zur unaufmerksamen Schalker Defensive. Er köpfte in der 58. Minute aber den 2:1-Siegtreffer, nachdem Marco Höger geflankt hatte. Note: 3

Joel Matip: Er ist wohl fußballerisch der beste Schalker Innenverteidiger, sorgte aber offensiv in Darmstadt auch nur selten für Impulse. Der Nationalspieler Kameruns fiel durch regelmäßige Fouls auf war beim 1:1 Teil der königsblauen Unaufmerksamen. Note: 4

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Dennis Aogo: Vom linken Verteidiger war nicht viel zu sehen. Er verursachte den Freistoß, der zum Darmstädter 1:1 durch Hanno Behrens führte (36.). Nach vorne setzte der ehemalige Hamburger keine Akzente. Note: 4

Roman Neustädter: Er hatte nur wenige gute Szenen und leistete sich auf der Sechser-Position einmal mehr haarsträubende Fehlpässe. Nach der Pause etwas gefälliger. Note: 5

Jermaine Jones: Der US-Nationalspieler hatte kaum Auffälligkeiten in seinem Spiel und Glück, dass er für sein Foul an Aaron Berzel in der 27. Minute nicht die Gelbe Karte sah. Note: 4

Schalke gewinnt mit 3:1

Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © dpa
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © imago
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © dpa
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © dpa
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Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © dpa
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © dpa
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Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © Bongarts/Getty Images
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Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
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Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
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Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab.
Die Königsblauen mussten lange kämpfen, um beim SV Darmstadt 98 durch Tore von Jefferson Farfan, Benedikt Höwedes und Max Meyer ins Pokal-Achtelfinale einzuziehen. Vor allem spielerisch setzte sich der Erstligist nicht erkennbar vom Drittligisten ab. © dpa
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Jefferson Farfán (bis 90. Minute): Er war lange der Aktivposten des FC Schalke 04. Mit einem Volleyschuss schickte er in der sechsten Minute das erste Signal, scheiterte aber an Jan Zimmermann. So war es in der 33. Minute auch nach Vorarbeit von Max Meyer. Weil Schiri Felix Zwayer ein Foul des Darmstädter Keepers gesehen hatte, gab es Elfmeter. Eiskalt verwandelte der Peruaner zur 1:0-Führung (35.). Nach dem Wechsel fiel er nicht mehr so auf und war von seinen Teamkollegen sichtlich genervt. Note: 3

Max Meyer: Der 18-Jährige verdiente sich im zentralen Mittelfeld zumindest einen Fleißpreis. Er war stets um Ordnung bemüht und spielte in der 33. Minute den Klasse-Pass auf Jefferson Farfán, der zum Schalker Elfmeter und somit zur 1:0-Führung führte. In der zweiten Halbzeit tauchte er etwas ab, schoss dann aber in der 86. Minute das Tor zum 3:1-Endstand. Note: 2,5

Christian Clemens (bis 87. Minute): Der ehemalige Kölner, der im linken Mittelfeld den Platz von Julian Draxler einnahm, versuchte es regelmäßig mit Dribblings – allerdings ständig mit Blick auf den Ball und ohne Erfolg. Schwach waren auch seine Standards. Note: 4,5

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Ádám Szalai (bis 75. Minute): Der Ein-Mann-Sturm war nach seiner Grippe zu sehr auf sich allein gestellt und fiel kaum auf. Wäre sein Hackentrick in der 22. Minute bei Max Meyer angekommen, hätte er wahrscheinlich zehn Minuten später nicht genervt Dominik Stroh-Engel gefoult. Der Ungar sah die Gelbe Karte. Eigentlich spielte er gar nicht richtig mit. Note: 4,5

Leon Goretzka (ab 75. Minute): Kam für Ádám Szalai. Ohne Note

Felipe Santana (ab 87. Minute): Kam für Christian Clemens. Ohne Note

Gerald Asamoah (ab 90. Minute): Kam für Jefferson Farfán. Ohne Note