Belek. .
Wen Schalke-Trainer Felix Magath im Trainingslager in Belek glücklich machte, warum Levan Kenia einen dick gewickelten Kühlverband trug und wie sich Lukas Schmitz fühlt - alles steht in unseren Splittern.
Schreck beim Training in Belek: Levan Kenia, der wegen einer schwierigen Verletzung im Sprunggelenk schon seit 14 Monaten nicht mehr für Schalke gespielt hat, hat sich erneut am linken Fuß verletzt. Mit einem dick gewickelten Kühlverband humpelte der 20-jährige Georgier vom Feld. Eine genaue Diagnose steht noch aus.
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Lukas Schmitz, der wegen eines grippalen Infektes erst am Donnerstag nach Belek gereist war, hat am Freitag wieder trainiert, allerdings noch individuell und warm eingepackt. Er fühlt sich „etwas besser, aber noch nicht richtig gut“.
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Felix Magath machte am Freitag in Belek einen kleinen Jungen glücklich. Der hielt dem Trainer nach dem Morgentraining einfach cool die Hand hin, Magath klatschte sie im Vorbeigehen ab. „Diese Hand wasche ich nie mehr“, meinte der Dreikäsehoch mit breitem Grinsen.