Gelsenkirchen. Eine Geschichte wie diese gab es noch nicht im Profifußball - es geht um ein marodes Dach, einen Zoff zwischen zwei Klubs und Schalke.

Der 4. Mai ist Jahr für Jahr ein Feiertag beim FC Schalke 04 - erst recht in diesem Jahr. Seinen 120. Geburtstag feiert der stolze Klub aus Gelsenkirchen. Und eigentlich sollte an diesem Tag der Klassenerhalt gefeiert werden, mit einem Auswärtssieg beim Schlusslicht VfL Osnabrück. Doch dazu kommt es nicht - nach vier wilden Tagen mit vielen Nachrichten und Mitteilungen, Sitzungen und Telefongesprächen steht fest: Das Spiel wird am 7. Mai im Stadion des FC St. Pauli am Millerntor ausgetragen. Ohne Zuschauer. Beide Vereine machen sich gegenseitig heftige Vorwürfe, eine beispiellose Posse.

Hier ist die Chronik der Ereignisse, in die der FC Schalke 04 unverschuldet hineingeraten ist.

5. März 2024: Der Rat der Stadt Osnabrück berät in einer öffentlichen Sitzung über die „Aufhebung des Forderungsverzichts mit Besserungsschein mit der VfL Osnabrück Stadion GmbH & Co. KG“. Mit dem Schalke-Spiel hat dieser Forderungsverzicht nichts zu tun, die Beschlussvorlage VO/2023/2726 offenbart, dass die Probleme, die rund acht Wochen später zur Verlegung des Spiels führen werden, bekannt sind. „Das Dach der drei Tribünen ist mit Asbestzement gebaut und basiert unter anderem auf einer Holzkonstruktion. Eine regelmäßige (statische) Überprüfung ist gegenwärtig angezeigt, die viele Mängel offenbart. Diese werden aktuell ausgebessert, führen perspektivisch aber zu weiterem Bedarf einer grundsätzlichen Ausbesserung, auch weil einzelne Holzbalken morsch erscheinen“, heißt es dort.

Schalke-Gegner Osnabrück informiert DFL über Probleme

25. April 2024: Bei einer turnusmäßigen Prüfung stellt ein von Gutachtern hinzubestellter Holzsachverständiger fest, dass der „Zustand der sogenannten Holzleimbinder der Ostkurve“ (so formuliert es der Osnabrücker Geschäftsführer Dr. Michael Welling) nicht in Ordnung ist. Die Osnabrücker informieren die DFL über mögliche Probleme mit dem Stadion.

Schalkes Vorstandschef Matthias Tillmann
Schalkes Vorstandschef Matthias Tillmann © dpa | Tim Rehbein

29. April 2024: Im Stadion gibt es einen Ortstermin mit der Stadt Osnabrück. Die Probleme werden begutachtet und ausführlich mit allen Beteiligten diskutiert. Der VfL Osnabrück informiert den FC Schalke 04 von einer drohenden Sperrung des Stadions und dass die Austragung des Spiels am Samstag, 4. Mai, gefährdet sei. Nach eigener Auskunft drängen die Schalker sofort auf „schnelle Lösungen“, die eine Austragung des Spiels vor Zuschauern möglich machen sollen - und das am 4. Mai.

+++ Schalke: Keine Fans am Millerntor! Osnabrück beschuldigt S04 +++

30. April 2024: Die zuständigen Behörden erteilen „eine vorübergehende Nutzungsuntersagung für die Bremer Brücke“, nachdem sie alle Erkenntnisse zusammengetragen haben. Der VfL Osnabrück informiert die Deutsche Fußball Liga (DFL), Schalke 04 und die Öffentlichkeit. Die DFL kann noch nicht tätig werden, da sie noch juristisch korrekt (also: schriftlich) von der Stadt Osnabrück informiert werden muss. Wie es weitergeht, bleibt offen, die Osnabrücker schreiben, sie wollten den „Brückentag schnellstmöglich nachholen.“ Ihr Ziel zu diesem Zeitpunkt: Sie wollen die Bremer Brücke provisorisch bis zum 15. Mai, dem offiziellen DFL-Nachholtermin für abgesagte Spiele, reparieren, und das Spiel in Osnabrück vor Zuschauern nachholen.

Schalke wollte keine Spielverlegung

Die erste Schalker Stellungnahme folgt sofort: „Im Sinne des Wettbewerbs und der sportlichen Gegebenheiten haben wir die Erwartungshaltung, dass das Spiel wie geplant am Samstag stattfinden kann. Aktuell ist für Schalke 04 nicht seriös zu bewerten, ob das im Bereich des Möglichen liegt. Klar ist, dass die Sicherheit und Gesundheit aller stets Vorrang hat.“

Auch den Schalkern ist der offizielle DFL-Nachholtermin natürlich bekannt - er liegt zwischen dem 33. und 34. Spieltag, Schalke müsste mitten im existenziell wichtigen Abstiegskampf drei Spiele innerhalb von acht Tagen austragen. Keine glänzende Perspektive. Später schreiben die Schalker über diese Phase: „Hätte der VfL Osnabrück andere Standorte bevorzugt, hätte man bereits Anfang der Woche Gespräche mit Stadionbetreibern und zuständigen Behörden führen können. Warum das nicht hinreichend passiert ist, kann der FC Schalke 04 nicht beurteilen.“

Die Schalker bieten der DFL und Osnabrück mündlich an, die Partie am ursprünglichen Termin (4. Mai) vor weniger oder ohne Zuschauer in Osnabrück auszutragen, auf neutralem Grund zu spielen oder sogar in der Veltins-Arena, kostenneutral für Osnabrück.

Der FC St. Pauli wird in den Stadionstreit zwischen Osnabrück und Schalke hineingezogen.
Der FC St. Pauli wird in den Stadionstreit zwischen Osnabrück und Schalke hineingezogen. © Getty Images | Stuart Franklin

1. Mai 2024 (Feiertag): Am Feiertag erreicht die Post der Stadt Osnabrück nicht die DFL. Deshalb finden zwischen allen Beteiligten nur informelle Vorgespräche statt, das brisante Thema liegt schon bei den DFL-Juristen zur Prüfung. Die DFL selbst schreibt später dazu: „Seit Bekanntwerden des Sachverhalts am 30. April hatte die DFL mit beiden Klubs sämtliche Optionen zur schnellstmöglichen Durchführung der Begegnung erörtert.“

Die Schalker haben ihre Angebote inzwischen auch schriftlich der DFL und dem VfL Osnabrück mitgeteilt. Sie wollen weiter am 4. Mai spielen. In Osnabrück geht das nicht - das ganze Stadion ist für Veranstaltungen gesperrt. Eine Verlegung auf den 15. Mai lehnen die Schalker ab. „Der FC Schalke 04 sieht die Integrität des Wettbewerbs akut gefährdet“, schreiben die Schalker in einer Stellungnahme. „Einen Fall von höherer Gewalt sieht Königsblau in diesem Fall nicht, die Probleme an der Dachkonstruktion sind seit Jahren bekannt, das hat der VfL Osnabrück selbst kommuniziert.“ Schon jetzt bemängeln die Schalker, dass der VfL nicht „nach Bekanntwerden der Probleme Gespräche mit potenziellen Ausweichstadien“ aufgenommen habe.

VfL Osnabrück gegen Schalke: Angebot des FC St. Pauli

Parallel meldet sich der FC St. Pauli, der der DFL anbietet, das Spiel am Millerntor vor Zuschauern in einigen Teilen des Stadions auszutragen - das Pauli-Angebot: Die gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit, es würde ein zusätzliches Kartenkontingent geben, nur die Stehplatzbereiche der Pauli-Fans frei bleiben. Der VfL Osnabrück müsste nur so schnell wie möglich mit St. Pauli über die organisatorischen und sicherheitsrelevanten Abläufe und Ticketmodalitäten reden, um Zuschauer zuzulassen, das ist schnell klar - ab Freitag wäre eine solche Organisation zu kurzfristig.

Das Ziel der Osnabrücker bleibt, das Spiel am 15. Mai auszutragen. Und sie gehen offenbar davon aus, dass sich die DFL an den ursprünglichen Nachholtermin hält.

2. Mai 2024, vormittags: Die Schalker sagen die für 13.30 Uhr geplante Spieltags-Pressekonferenz ab. Warum sollte Trainer Karel Geraerts über ein Spiel reden, das zwar noch offiziell angesetzt ist, aber wahrscheinlich abgesagt wird?

2. Mai 2024, 18.15 Uhr: Bei der DFL in Frankfurt trifft am Nachmittag das Dokument der Stadt Osnabrück ein. Die DFL berät daraufhin noch einmal mit beiden Klubs und veröffentlicht um 18.15 Uhr ihre Entscheidung. „Das für den kommenden Samstag, 4. Mai 2024, vorgesehene Spiel in der 2. Bundesliga zwischen dem VfL Osnabrück und dem FC Schalke 04 kann nicht wie geplant stattfinden. (...) Das Spiel wird daher abgesetzt und bereits für Dienstag, 7. Mai, neu angesetzt. (...) Eine sehr kurzfristige Verlegung der Partie in ein anderes Stadion am ursprünglichen Spieltermin war unter anderen wegen verbandsrechtlicher Bestimmungen nicht möglich. (...) Gerade im Saisonfinale hält die DFL es jedoch zum Schutz der Wettbewerbsintegrität für geboten, soweit umsetzbar, ein abgesetztes Spiel eines Spieltags vor dem darauffolgenden Spieltag auszutragen, um die zeitliche Abfolge des Spielplans beizubehalten.“

Im Stadion an der Bremer Brücke kann aktuell nicht vor Fans gespielt werden. Das Schalke-Spiel wurde deshalb verlegt.
Im Stadion an der Bremer Brücke kann aktuell nicht vor Fans gespielt werden. Das Schalke-Spiel wurde deshalb verlegt. © dpa | Friso Gentsch

Der vorgesehene Austragungsort sei das Millerntor-Stadion. In einer E-Mail, die beiden Vereinen von der DFL zugestellt wird, heißt es: „Diese Entscheidung (...) ist endgültig.“ Die Osnabrücker hatten der DFL mitgeteilt, dass sie ihr Stadion an der Bremer Brücke bis zum neuen Termin am 7. Mai nicht einmal provisorisch reparieren könnten.

Die Schalker reagieren schnell auf diese Nachricht. Den neuen Termin begrüßt Schalke ausdrücklich „im Sinne eines fairen und sportlichen Wettbewerbs.“ Die internen Vorbereitungen hätten bereits begonnen.

Unmittelbar danach meldet sich Welling bei Schalke-Chef Matthias Tillmann - erstmalig mit einem Vorschlag für Ausweichstadien. Konkret geht es um die Stadien in Bremen und Hannover, die der VfL Osnabrück zunächst für den 15. und 19. Mai angefragt hatte - für das Schalke-Spiel am offiziellen DFL-Nachholtermin und das reguläre Heimspiel gegen Hertha BSC (19. Mai). Tillmann schließt im Telefongespräch mit Welling zunächst nichts aus, bittet um Bedenkzeit. „Um mögliche fanfreundliche Lösungen zu prüfen“, so begründen die Schalker diese Bedenkzeit.

Schalke stimmt für Millerntor ab

Welling spricht später davon, es hätte noch die Möglichkeit bis um 12 Uhr am 3. Mai gegeben, um einen „alternativen Spielort“ zu finden. Klar ist: Nach dem endgültigen DFL-Beschluss kann es nur noch eine Änderung geben, wenn beide Vereine einig sind und zum Beispiel Rechteinhaber Sky zustimmt, der auch mit den Planungen für Hamburg begonnen hat.

Schalke berät kurz und beschließt, das Millerntor solle der Spielort bleiben. Tillmann versucht, Welling telefonisch zu erreichen - vergeblich. Er verfasst eine Textnachricht. „In dieser wurde klar festgehalten, dass eine erneute örtliche Verlegung für S04 nicht in Frage kommt, um nicht noch mehr Verwirrung zu stiften“, schreiben die Schalker. Zudem gehen die Schalker zu diesem Zeitpunkt noch davon aus, dass Zuschauer am Millerntor zugelassen werden.

2. Mai 2024, 21.57 Uhr: Der VfL Osnabrück reagiert offiziell, zweifelt am Millerntor: „In Absprache prüfen wir auch andere Standorte, ob es mit Blick auf eine frühe Anstoßzeit in der Woche noch Alternativen mit fanfreundlicheren Rahmenbedingungen gibt.“ Die DFL-Entscheidung bezeichnet Osnabrück als „im Ergebnis sehr überraschend“. Später sagt Welling in einem Interview, der neue Termin sei „uns nicht so lieb gewesen.“

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    2. Mai, 22.09 Uhr: Schalkes Mediendirektor Marc Siekmann sagt dieser Zeitung: „Die Entscheidung der DFL ist bekannt, wir respektieren diese und haben bereits alles für ein Spiel am Millerntor eingeleitet - genauso wie viele unserer Fans, die schon Bahntickets und Hotels gebucht haben. Ein erneuter Wechsel des Austragungsortes steht für S04 nicht zur Debatte.“

    3. Mai, vormittags: Die Nachricht von Matthias Tillmann und Schalke 04 erreicht den VfL Osnabrück. Der FC St. Pauli wartet nach wie vor auf eine feste Zusage. Mittlerweile ist klar, dass die Zeit zu kurz sein wird, um Zuschauer in Hamburg zuzulassen. Später schreibt der Klub auf seiner Internetseite: „Der FC St. Pauli hatte zeitnah das Angebot unterbreitet, das Spiel am Millerntor auszutragen – wenn möglich mit Fans in einigen Teilen des Stadions. Aufgrund der Kurzfristigkeit ist mittlerweile eine Durchführung mit Zuschauer*innen nicht mehr möglich.“ Die finale Entscheidung habe sich hingezogen. Die Schalker schreiben dazu: „Seit Mittwoch (...) hätte Osnabrück mit St. Pauli über (...) die Abläufe reden können. (...) Dies war nach Kenntnis des S04 bis Freitagvormittag nicht geschehen, obwohl allen Parteien klar war, dass St. Pauli ab diesem Zeitpunkt kein Spiel vor Zuschauern organisieren kann.“

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    3. Mai, 11.23 Uhr: Der VfL Osnabrück teilt mit, das Spiel werde am Millerntor ausgetragen, aber ohne Zuschauer. Der VfL schiebt Schalke den Schwarzen Peter zu. „Der VfL Osnabrück hat vor allem unter Wahrung von Faninteressen alternative Standorte geprüft und als Option vorgeschlagen. Der FC Schalke 04 hat diesen fanfreundlicheren Alternativen nicht zugestimmt, das Spiel muss nun komplett ohne Zuschauer stattfinden“, heißt es in dieser Nachricht. „Der FC Schalke 04 hat am Freitagmorgen gegenüber dem VfL und der DFL sowohl Bremen als auch Hannover als Standort-Alternativen trotz der dargelegten Vorteile formal abgelehnt.“ Das könne der VfL Osnabrück „inhaltlich nicht verstehen“ und würde es sehr bedauern. „Wir haben alles für ein Spiel mit Zuschauern getan“, lautet das Resümee, das die Schalker kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen.

    Ohnehin müssen sie diese Vorwürfe erst einmal sacken lassen, ziehen sich zurück und beraten über das weitere Vorgehen. Sie besprechen sich mit der Polizei und der Feuerwehr Gelsenkirchen, bieten an, das Spiel am 7. Mai in der Veltins-Arena unter voller Auslastung auszutragen. Die DFL lehnt ab - Grund: Wettbewerbsintegrität.

    3. Mai, 13.59 Uhr: Die DFL reagiert nüchtern. Sie bedauere, dass keine Fans zusehen könnten, „denn Fans sind zentraler Bestandteil der Spiele.“ Die Lagebeurteilung habe sich ebenso geändert wie organisatorische Herausforderung. Die DFL spricht davon, am 2. Mai sei „auf Basis der vorliegenden Informationen und Bestätigungen eine Durchführung mit Publikum möglich“ gewesen. Eine einvernehmliche Verständigung auf einen alternativen Standort hätte nicht realisiert werden können. Gemeint sind damit die kurzfristigen Angebote Wellings, in Hannover oder Bremen spielen zu können.

    3. Mai, 14 Uhr: Fast zeitgleich meldet sich an einem der wichtigsten Tage der Vereinsgeschichte der FC St. Pauli (der den Zeitpunkt der Veröffentlichung mit der DFL abgestimmt hat). Am Abend steht das Hamburger Derby an, das den Klub zur Nummer 1 in Hamburg machen und zum Aufstieg führen kann. Ganz sachlich stellt St. Pauli fest: „Aufgrund der vielseitigen Absprachen und möglichen Optionen, die noch bis zum Vormittag geprüft wurden, konnte organisatorisch und sicherheitstechnisch nicht mehr die Teilnahme von Zuschauer*innen gewährleistet werden.“

    Schalke 04 kontert Osnabrücker Vorwürfe

    3. Mai, 15.04 Uhr: Mit einer gut überlegten, anderthalb Seiten langen Erklärung meldet sich Schalke zu Wort - mit bösen Vorwürfen gegen den VfL Osnabrück. „Der Vorwurf, der FC Schalke 04 lehne fanfreundliche Lösungen ab, ist vollkommen haltlos“, schreiben die Schalker. Das Statement, das die Osnabrücker am Vormittag publiziert hätten, sei „ein einmaliger Vorgang, den der Verein maximal irritiert zur Kenntnis nimmt.“ Weitere Vorwürfe: „Die Geschäftsführung des VfL Osnabrück versuchte mit Mails an die DFL und Schalke, den Vorstand des S04 unter Druck zu setzen, man versperre sich fanfreundlichen Lösungen. Parallel ließ der VfL die Option St. Pauli mit Fans – bewusst oder unbewusst – verstreichen.“ Der VfL Osnabrück hätte „zu keinem Zeitpunkt eine valide, verbindliche Option präsentiert, die eine Austragung des Spiels vor Fans ermöglicht hätte. Entsprechend lehnte Schalke 04 eine allgemeine Zustimmung zu einem erneuten Ortswechsel, ohne Kenntnis wo und unter welchen Voraussetzungen, ab.“

    Das Fazit der Schalker: „Der FC Schalke 04 profitiert in keiner Weise von der derzeitigen Situation und einem möglichen Spiel ohne Zuschauer. Ebenfalls sieht sich der S04 nicht in der Verantwortung, wie es von anderer Seite versucht wird darzustellen.“

    VfL Osnabrück: Langes Welling-Video

    3. Mai, 16.11 Uhr: Der letzte Akt - Welling äußert sich in einem elf Minuten langen Video über die Social-Media-Kanäle der Osnabrücker, spricht auch von wirtschaftlichen Folgen, die das Geisterspiel für Osnabrück nun hätte. „Alle Kolleginnen und Kollegen haben Nachtschichten eingelegt noch und nöcher“, sagt er. Nun muss der VfL Osnabrück die Ticketrückabwicklung organisieren.

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