Gelsenkirchen. Schalke ist nach dem Wolfsburg-Spiel sauer auf den VAR. In unserem Talkformat “19:04“ diskutieren wir mit dem GamerBrother über den Videobeweis.

Es hat wieder nicht zu einem Sieg gereicht: Zum dritten Mal in Folge endete ein Bundesligaspiel des FC Schalke 04 0:0 - diesmal am Freitagabend gegen den VfL Wolfsburg. In der Tabelle kommt das Schlusslicht einfach nicht heran - das Lob der Fans und Gegner hilft Schalke nur bedingt. Zu allem Überfluss musste sich S04 auch über den VAR ärgern.

Über Schalke 04 diskutieren (v. r.) Simon Schildgen, Matthias Heselmann und Andreas Ernst.
Über Schalke 04 diskutieren (v. r.) Simon Schildgen, Matthias Heselmann und Andreas Ernst. © Bernd Thissen / FUNKE Foto Services

Am Tag nach dem Spiel diskutieren Moderator Matthias Heselmann (WAZ Gelsenkirchen) und Schalke-Reporter Andreas Ernst mit unserem Studiogast Simon Schildgen (als "GamerBrother" bei YouTube, Twitch, Twitter und Instagram bekannt geworden).

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In der Diskussion geht es vor allem um die umstrittenen Entscheidungen des Schiedsrichterteams um Benjamin Brand. Die Königsblauen beklagten sich vor allem über zwei Szenen, die ihnen die ersehnte Führung hätten bringen können.

Schalke hatte beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg kein Glück mit dem VAR.
Schalke hatte beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg kein Glück mit dem VAR. © firo

Simon Schildgen vertritt eine eindeutige Meinung: Er würde den Videobeweis abschaffen und begründet das in der Talkshow ausführlich.

Schalke muss am nächsten Sonntag zu Union Berlin

Am Ende des Talks geht es um den nächsten Auftritt der Königsblauen beim Titelkandidaten 1. FC Union Berlin (Sonntag, 19. Februar, 15.30 Uhr) und die Frage: Die Spiele werden weniger - gibt es trotzdem noch Hoffnung?