Frankfurt. Christian Wück, der 48-jährige Trainer der deutschen U-16-Nationalmannschaft, hat sein Aufgebot für die Italien-Länderspiele bekanntgegeben.

Christian Wück, der Trainer der deutschen U-16-Nationalmannschaft, hat für die beiden Länderspiel-Klassiker gegen Italien am 26. März (Samstag ab 11 Uhr) in Wetzlar sowie am 29. März (Dienstag ab 11 Uhr) in Marburg 22 Spieler nominiert.

Auch interessant

Zum Aufgebot, das der 48-jährige DFB-Trainer am Montagmorgen bekanntgegeben hat, gehören auch wieder zwei Spieler des ungeschlagenen Spitzenreiters der B-Junioren-Bundesliga West, des FC Schalke 04, der sich am Sonntag mit 2:0 beim VfL Bochum durchgesetzt und damit einen großen Schritt Richtung Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gemacht hat: Taylan Bulut und Assan Ouédraogo.

BVB kommt über ein 0:0 gegen die SG Unterrath nicht hinaus

Gleich sechs U-16-Nationalspieler stellt in diesem DFB-Kader Borussia Dortmund, der Tabellenvierte der B-Junioren-Bundesliga West, der am Sonntag gegen den Tabellendrittletzten SG Unterrath nicht über ein 0:0 hinausgekommen ist: Paris Brunner, Gökdeniz Gürpüz, Charles Herrmann, Almugera Kabar, Raúl König und Luke Rahmann.

Auch interessant

„Wir freuen uns auf die nächste Herausforderung gegen die Top-Nation Italien“, sagt DFB-Trainer Christian Wück auf dfb.de. „Ziel ist es, die Entwicklung des Uefa-Turniers weiterzuführen und gegen die Spielweise der Italiener mit kreativen Lösungen zum Erfolg zu kommen.“

Zum Saisonabschluss spielt Deutschlands U 16 gegen Frankreich

Das Uefa-Entwicklungsturnier in Portugal hatte der DFB-Nachwuchs im Februar mit einem Remis nach regulärer Spielzeit gegen die Gastgeber und einem klaren Sieg gegen England abgeschlossen. Nach den Partien gegen Italien geht es für Christian Wück und seine Mannschaft zum Saisonabschluss am 3. und 5. Mai gegen Frankreich, die nächste Top-Nation.

Auch interessant

17 Akteure stehen für die beiden Italien-Spiele auf Abruf bereit. Zu diesen gehören unter anderem Yannick Bruno Numbisie und Kjell Wätjen von Borussia Dortmund sowie Jan Nzeba-Bost vom VfL Bochum. (AHa)