Gelsenkirchen/Dortmund. Beim Revierderby hat es keine großen Krawalle gegeben, aber einige Strafanzeigen. Tumult in Dortmunder Hauptbahnhof. So lief der Tag.
Der FC Schalke 04 hat am Samstag Borussia Dortmund zum Revierderby empfangen. Das Spiel endete mit einem torlosen Unentschieden. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um die Abreise der Heim- und Gäste-Fans zu koordinieren. In unserem Liveticker finden Sie die wichtigsten Informationen zur An- und Abreise im Überblick:
Der Liveticker
21.31 Uhr: "Es war ein äußerst friedliches Derby", zieht die Bundespolizei Bilanz, die für die Sicherheit an den Bahnhöfen und in den Fan-Zügen zuständig war. Gleichwohl musste sie im Hauptbahnhof Dortmund einen drohenden Massen-Krawall verhindern. Ein einzelner Schalke-Fan hatte nach dem Revierderby in Fan-Kluft den Hauptbahnhof durch den Haupteingang betreten - just, als ein Sonderzug im BVB-Anhängern am Bahnhof angekommen war und sich die Fans zum Ausgang begaben. Der Schalke-Fan sei von BVB-Anhängern, unter denen auch Mitglieder der "Problemfanszene" gewesen seien, provoziert worden. Die Situation eskaliert, weiter BVB-Anhänger hätten die heranrückenden Polizisten bedrängt. Nur mit Hilfe von Pfefferspray sei es gelungen, den Personentunnel zu räumen, berichtete die Bundespolizei.
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20.20 Uhr: Die Polizei Gelsenkirchen zieht Bilanz des Revierderbys. Ihr Fazit: Große Krawalle gab es diesmal nicht, aber dennoch einiges zu tun. Bei der An- und Abreise der Fans wurden insgesamt 15 Strafanzeigen gestellt wegen Pyrotechnik, die gezündet wurde, wegen unerlaubter Betäubungsmittel und wegen Körperverletzung; eine Sexualstraftat wurde zur Anzeige gebracht und zwei Raubdelikte, berichtete die Polizei am Abend. "Zwei Personen wurden für die Dauer des Spiels in Gewahrsam genommen", teilte die Polizei mit. Zudem seien bei den Einlasskontrollen am Stadion zahlreiche Gegenstände wie Pyrotechnik und Vermummungsmaterialien sicher gestellt worden.
19.25 Uhr: Volker Stall, Sprecher der Bundespolizei Dortmund, zieht eine erste Bilanz: „Stand jetzt, mit den Informationen, die mir derzeit vorliegen, war das ein total ruhiges, friedliches Revierderby.“ Bis auf zwei Bengalos, die Anhänger des BVB am Nachmittag bei der Ankunft am Gelsenkirchener Hbf gezündet hätten, sei es während der An- und Abreise an den Bahnhöfen zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen.
19.20 Uhr: Der Sonderzug ist laut Polizeisprecher Stall mitsamt der "Problem-Fans" in Richtung Dortmund aufgebrochen: „Die Fans haben sich nach ihrer Ankunft kurz am Bahnhofsvorplatz versammelt und sind dann in den Zug eingestiegen", so Stall.
Verbale Provokationen am Hauptbahnhof
18.40 Uhr: Die BVB-Fans, die mit dem ersten Bus-Konvoi am Gelsenkirchener Hbf angekommen sind, haben den Bahnhof laut Polizeisprecher Stall bereits in einem Regionalexpress verlassen. Der Sonderzug stehe nach wie vor am Gleis. „Wir warten aktuell noch auf den zweiten Bus-Konvoi, in dem sich ein Teil der 'Problem-Fans' befindet", so Stall.
Bislang sei es am Gelsenkirchener Hbf bis auf verbale Provokationen zu keinen nennenswerten Zwischenfällen gekommen. „Die Fans sind vom Bahnhof direkt zum Bahnsteig gelaufen.“ Zudem fungiere der bereitstehende Sonderzug derzeit als Sichtschutz zwischen den beiden Fanlagern.
18.28 Uhr: Der Sonderzug nach Dortmund steht an Gleis 8 bereit, twittert die Bundespolizei. Da die Kapazitäten jedoch nicht für alle BVB-Anhänger reichen, werden die Fans gebeten, auch auf den RE 3 (um 18.29 Uhr an Gleis 25) und die S 2 (um 18.59 Uhr an Gleis 6) auszuweichen.
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18.10 Uhr: Die ersten Fan-Busse sind laut Christopher Grauwinkel, Pressesprecher der Gelsenkirchener Polizei, vor wenigen Minuten in Richtung Gelsenkirchener Hbf aufgebrochen. „Der Rücktransport läuft, die Lage ist recht ruhig", so Grauwinkel. Es gebe Hinweise darauf, dass es im Umfeld der Arena zu einer Schlägerei gekommen ist. Bislang könne die Polizei aber nichts bestätigen.
Polizei bemüht sich um konsequente Trennung beider Fan-Lager
17.40 Uhr: Die Bundespolizei bereitet sich am Gelsenkirchener Hbf auf die Ankunft der BVB- und Schalke-Fans vor und hat bereits die Sichtschutzwände wieder aufgebaut. „Die wichtigste Aufgabe wird die Trennung der beiden Fan-Lager sein“, so Polizeisprecher Volker Stall. Auch an den Bahnsteigen werde die Bundespolizei mit mehreren Einsatzkräften präsent sein, um Provokationen frühzeitig zu unterbinden.
17.24 Uhr: Schlusspfiff in der Veltins-Arena. Der FC Schalke 04 und Borussia Dortmund trennen sich torlos mit 0:0.
17.23 Uhr: Die Bundespolizei teilt auf ihrem Twitter-Kanal mit, dass der Sonderzug in Richtung Dortmund voraussichtlich um 18.31 Uhr an Gleis 8 bereitgestellt wird.
15.33 Uhr: Schiedsrichter Felix Brych pfeift das Derby mit rund dreiminütiger Verspätung an. Nach Angaben von Polizeisprecher Grauwinkel gebe es derzeit keine Hinweise darauf, dass es beim Einlass in die Arena zu Verzögerungen gekommen ist.
15.20 Uhr: Noch zehn Minuten bis zum Anpfiff. Der Großteil der BVB-Fans befindet sich laut Polizeisprecher Christopher Grauwinkel bereits in der Arena. „Bis auf einzelne Kleinigkeiten gab es keine besonderen Vorkommnisse“, so Grauwinkel. Zwei Rauchtöpfe seien im Umfeld des Stadions gezündet worden. Ansonsten verlaufe die Anreise aber friedlich.
Polizei spricht von problemloser Anreise
14.57 Uhr: Der Rest der BVB-Ultras ist jetzt bei der Materialkontrolle am Stadion. Eingerahmt von einer Polizeikette.
14.55 Uhr: Die Polizei zieht 40 Minuten vor Anpfiff eine positive Bilanz, spricht von einer problemlosen Anreise.
14.31 Uhr: Beim FC Schalke 04 hat sich Trainer David Wagner für folgende Startelf entschieden:
14.30 Uhr: Die Aufstellungen der beiden Mannschaften sind da. Für Roman Bürki rückt Marwin Hitz in die Startelf. Auch Mario Götze startet von Anfang an. Verteidiger Manuel Akanji muss hingegen überraschend auf der Bank Platz nehmen.
14.25 Uhr: Information vom BVB: Die Borussia muss beim Derby auf Roman Bürki verzichten. Der Torwart fehlt wegen eines grippalen Infektes.
14.20 Uhr: Am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen kehrt allmählich wieder etwas Ruhe ein. Der Großteil der Dortmund-Fans hat den Bahnhof in einem der bereitgestellten Busse verlassen. Zeit für ein erstes Fazit der Bundespolizei: „Wir sind bislang sehr zufrieden, weil die Anreise weitgehend reibungslos verlaufen ist", so Polizeisprecher Volker Stall. Einziger Zwischenfall: Bei der Ankunft des Sonderzuges sollen BVB-Anhänger zweimal Pyrotechnik gezündet haben.
Schalke twitterte vor dem Spiel ein Siegerfoto
14.16 Uhr: Die Polizei kontrolliert gerade 500 BVB-Ultras, die mit Bussen angekommen sind. Die Hälfte etwa ist durch, bislang wurde nichts Nennenswertes gefunden.
14.06 Uhr: Auf Schalke malt man sich derweil schon ein gelungenes Siegerfoto mit den eigenen Fans aus. „Dieses Motiv vor der Nordkurve heute... Boah, das wäre doch ein schöner Schnappschuss“, twittert der FC Schalke 04.
14.03 Uhr: Der Bus-Konvoi mit BVB-Fans macht sich vom Gelsenkircher Hbf aus auf den Weg zum Stadion.
14.01 Uhr: Während die BVB- und Schalke-Fans in Richtung Veltins-Arena pilgern, stimmen sich auch die beiden Social-Media-Teams der Bundesligaklubs auf das Revierderby ein. Borussia Dortmund erinnert auf seinem Twitter-Kanal an zehn besondere Tore gegen seinen Rivalen.
13.45 Uhr: Viele Schalke-Fans versammeln sich noch am Hauptbahnhof. Ist ja auch schönes Wetter.
13.42 Uhr: Sukzessive treffen die Shuttlebusse mit BVB-Fans an der Veltins-Arena ein, meldet Reporter Sebastian Weßling.
Viele Fans auf dem Weg zu ihren Spielen
13.40 Uhr: Auch in Düsseldorf und Dortmund läuft die Anreise zu den Regionalliga-Partien derzeit friedlich. Zur Erinnerung: Ab 14 Uhr treffen sich in Dortmund die beiden U23-Mannschaften des BVB und von Schalke 04 zum „kleinen“ Revierderby. Parallel spielt Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West gegen Fortuna Düsseldorf II.
13.24 Uhr: Ein kurzer Blick auf die Verkehrslage. Rund um die Ausfahrt Gelsenkirchen-Buer läuft der Verkehr auf der A2 offenbar noch, aber BVB-Fans, die über die A2 anreisen, müssen mit zwei Kilometern Stau rund um das Autobahnkreuz Recklinghausen rechnen.
13.19 Uhr: Polizeisprecher Stall überwacht am Gelsenkirchener Hbf die Ankunft der BVB-Fans: „Bislang gab es keine besonderen Vorkommnisse. Keine Pyrotechnik, nichts." Die Polizei hat bereits im Vorfeld Sichtschutzwände und Sperren aufgebaut, um die beiden Fanlager räumlich voneinander zu trennen.
13.18 Uhr: Auch BVB-Mannschaftsarzt Markus Braun ist angekommen.
13.16 Uhr: Reporter Sebastian Weßling hat an der Arena eine Gruppe von S04- und BVB-Fans gesehen, die gemeinsam zum Stadion laufen. Sie wurden von einem Schalke-Volunteer gestoppt: „Wat macht der denn mit euch hier?“ Antwort: „Ach, der is' okay. Versuchen wir schon lange zu bekehren, aber er war halt nich' im Bergbau. Wat soll man machen?“
Großer Fan-Andrang am Dortmunder Hauptbahnhof
13.14 Uhr: Der Sonderzug aus Dortmund ist am Gelsenkircher Hbf eingetroffen.
13.06 Uhr: Eine amüsante Beobachtung hat Schalke-Fan Torsten Wieland während der Anreise gemacht. „Auf der A1 zwischen Kamen und Münster haben Bauarbeiter ihre Baustelle mit S04-Fahne beflaggt. Derbytach eben“, twitterte er.
12.59 Uhr: Die Ankunft des Sonderzuges verzögert sich laut Volker Stall, Sprecher der Bundespolizei Dortmund, um wenige Minuten: „Wir rechnen aktuell damit, dass der Zug gegen 13.10 Uhr in Gelsenkirchen eintrifft. Der Fanandrang am Dortmunder Hbf sei so groß gewesen, dass der Zug nicht rechtzeitig um 12.41 Uhr habe losfahren können.
Die Lage am Gelsenkirchener Hbf sei derzeit noch verhältnismäßig ruhig: „Ich habe noch keine Informationen, dass es zu Problemen gekommen ist“, so Stall.
12.54 Uhr: Die Fanhilfe Dortmund twittert: „Offensichtlich geht das Handynetz an der Arena bereits in die Knie, sodass uns Fans in Not telefonisch nicht erreichen. Sollte euer Anruf nicht durchkommen, schickt uns eine kurze SMS mit Namen, aber bitte ohne Tatvorwurf o.ä. Wir melden uns dann umgehend zurück.“ Währenddessen telefoniert unsere Redaktion mit Sebastian Weßling, der an der Arena steht.
12.47 Uhr: Die Polizei Gelsenkirchen weist darauf hin, dass der Parkplatz P7 an der Veltins-Arena ausschließlich für Fans aus Dortmund reserviert ist. Schalke-Fans mit einem Ticket für P7 sollen auf den Parkplatz D2 ausweichen.
12.44 Uhr: Die ersten Mitglieder des BVB-Trainer- und Betreuerstabs sind da, nämlich Fitnesstrainer Andreas Beck und Video-Analyst Serdar Ayar.
12.42 Uhr: Der zweite Derby-Reporter Marian Laske steht inzwischen am Dortmunder Hauptbahnhof und hat unserer Redaktion ein Handyfoto geschickt. Kommentar dazu: „Nichts los!“
12.40 Uhr: Unser Reporter meldet, dass der Polizeihubschrauber nun über der Arena kreist.
12.35 Uhr: Die Bundespolizei Dortmund bereitet sich am Dortmunder und Gelsenkirchener Hbf auf den Sonderzug vor, der um 12.41 Uhr rund 1000 BVB-Fans von Gleis 18 in Richtung Gelsenkirchen fahren soll. Auch ein Hubschrauber ist bereits seit 10 Uhr im Einsatz: „Er soll den Zug begleiten und aufpassen, dass auf der Strecke nichts passiert“, erklärt Pressesprecher Stall. Bei Spielen in Wattenscheid sei es in der Vergangenheit teilweise vorgekommen, dass Fans versucht hatten, den Gäste-Zug zu überfallen oder Hindernisse auf die Gleise zu legen.
Vor dem großen, gibt's das 'kleine' Revierderby
12.25 Uhr: Sonst meldet unser Reporter: Ist alles noch ganz ruhig im Stadion.
12.21 Uhr: Nicht nur in Gelsenkirchen ist die Polizei mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Auch in Dortmund, Essen und an weiteren Standorten zeigen die Beamten Präsenz. Der Grund: „Teile der Fanszene aus der Regionalliga West fahren heute quer durchs Ruhrgebiet“, so Volker Stall, Pressesprecher der Bundespolizei Dortmund. Aktuell begleitet die Bundespolizei Fans von Rot-Weiss Essen. Der Regionalligist spielt um 14 Uhr bei der Reserve von Fortuna Düsseldorf.
Auch auf das „kleine“ Derby zwischen Dortmund II und Schalke II hat die Polizei ein Auge geworfen (Anstoß 14 Uhr). Außerhalb des Stadions rechne die Bundespolizei aber derzeit mit keinen besonderen Vorkommnissen, so Stall. Darüber hinaus spielt Werder Bremen ab 15.30 Uhr bei Bayer Leverkusen und die Fans von Fortuna Düsseldorf reisen nach Paderborn.
12.15 Uhr: Unser Reporter Sebastian Weßling ist an der Veltins-Arena eingetroffen. Und mit ihm Stadionsprecher Dirk Oberschulte-Beckmann. Dienstbeginn für den „Quatscher“.
12 Uhr: Die heiße Phase beginnt, die 61.873 Zuschauer machen sich allmählich auf den Weg Richtung Veltins-Arena.
Und hier weitere Meldungen vom Tag - Polizei vor Revierderby: „Spiel mit erhöhtem Risiko“
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Die Polizei sieht sich auf das Revierderby gut vorbereitet. „Trotzdem ist es ein Spiel mit erhöhtem Risiko“, sagte Christopher Grauwinkel, Pressesprecher der Polizei Gelsenkirchen, dem SID am Freitag. Das Derby sei „stets ein Spiel mit besonderer Emotionalität“, betonte Grauwinkel: Dies hätten sich „einige in der Vergangenheit immer wieder zunutze gemacht“, um Unruhe zu stiften.
BVB hofft auf Comeback von Reus - Favre moniert Umgang mit Trainern
Borussia Dortmund hofft vor dem Revierderby beim FC Schalke 04 auf ein Comeback von Marco Reus. „Ich kann nicht definitiv sagen, dass er spielen kann. Aber die Chancen sind da. Wir wissen, er ist sehr wichtig für die Mannschaft“, sagte Trainer Lucien Favre am Freitag. Nationalspieler Reus hatte beim 0:2 bei Inter Mailand am Mittwoch aufgrund eines grippalen Infekts gefehlt. Erneut ausfallen werden Torjäger Paco Alcácer und Abwehrspieler Marcel Schmelzer.
Für den in die Kritik geratenen Favre hat die Partie gegen den sportlichen Erzrivalen eine besondere Bedeutung. Dass bereits Namen möglicher Nachfolger wie José Mourinho gehandelt werden, lässt den Schweizer Fußball-Lehrer nicht kalt. „Ich habe kein Problem damit, ich kann damit leben. Das heißt aber nicht, dass es okay für mich ist“, kommentierte Favre.
Wie sein Münchner Kollege Niko Kovac wenige Stunden zuvor kritisierte auch Favre den Umgang mit den Trainern in der Öffentlichkeit und vermisst die Ausgewogenheit: „Ich denke, es ist übertrieben, wenn alles gut läuft. Wenn nicht alles gut läuft, ist es auch übertrieben. Was sollen wir Trainer da machen?“
Schalker Serdar fit fürs Revierderby
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Nationalspieler Suat Serdar ist nach Adduktorenproblemen fit für das Revierderby. „Im Prinzip sind alle Spieler einsatzfähig. Der einzige Wackelkandidat ist Weston McKennie“, sagte Schalke-Trainer David Wagner am Freitag. Der amerikanische Mittelfeldspieler hat noch Muskelbeschwerden und fehlte beim Abschlusstraining.
Wagner will seine Mannschaft rechtzeitig „runterbringen. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche und wollen uns von der ganzen Emotionalität freimachen“, sagte er. „Wir wollen unsere Inhalte an den Mann bringen. Emotionalität ist top, der Fokus sollte aber immer auf den Szenarien im Spiel liegen.“
Der Schalker Eurofighter von 1997 und spätere Trainer der zweiten Dortmunder Mannschaft spürt vor seinem Derby-Debüt als Bundesliga-Coach „extremste Vorfreude. Wir können es kaum erwarten.“ Die Tabelle sage derzeit noch gar nichts aus: „Acht Spiele sind nichts.“ (sid/dpa/red)