Gelsenkirchen. Beim ersten Fototermin auf Schalke fehlen einige Nationalspieler und drei Profis, die vom Klub aussortiert, aber noch nicht verkauft wurden.

Schalkes Profis hatten am Mittwoch schon vor dem Training ihren ersten Termin: In der Arena wurde das neue Mannschaftsfoto für die Saison 2019/2020 aufgenommen. Mit dabei war überraschend schon Markus Schubert, den Schalke aus Dresden neu verpflichtet hat. Der Torwart hätte nach der U21-Europameisterschaft eigentlich noch Urlaub gehabt, trat seinen Dienst auf Schalke aber schon vorzeitig an.

20 Spieler und fünf Trainer auf einem Foto

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Das Foto, das Schalke am Mittwoch aufnahm, hat allerdings mit dem endgültigen Mannschaftsfoto noch wenig zu tun: Nur 20 Spieler und fünf Trainer posierten für die Fotografen. So fehlten noch die Urlauber Alexander Nübel, Suat Serdar, Jonjoe Kenny und Weston McKennie sowie der noch beim Afrika-Cup beschäftigte Salif Sané. Dazu will Schalke ja auch noch den einen oder anderen Neuzugang holen.

Bentaleb, Mendyl und Konoplyanka durften nicht mit aufs Bild

Ebenfalls nicht dabei waren Nabil Bentaleb, Hamza Mendyl und Yevhen Konoplyanka, mit denen Schalke nicht mehr plant - sie haben allerdings noch gültige Verträge.

Bevor die Aufnahme gemacht wurde, wurden die Spieler von der Schalker Presseabteilung aufgefordert, sich ordentlich breit zu machen: “Wir sind ein bisschen wenig”. Unter den Spielern, die sich entsprechend breitbeinig in Position brachten, waren auch die beiden prominentesten Neuzugänge Benito Raman und Ozan Kabak. Dazu natürlich die aus der U23 aufgerückten Nassim Boujellab und Jonas Carls sowie Rückkehrer Fabian Reese, der zuletzt nach Fürth ausgeliehen war und dessen Zukunft noch nicht endgültig geklärt ist.

Folgende 20 Spieler stellten sich damit den Fotografen: Michael Langer, Markus Schubert, Benjamin Stambouli, Ozan Kabak, Matija Nastasic, Jonas Carls, Fabian Reese, Rabbi Matondo, Ahmed Kutucu, Nassim Boujellab, Amine Harit, Alessandro Schöpf, Omar Mascarell, Steven Skrzybski, Daniel Caligiuri, Bastian Oczipka, Guido Burgstaller, Sebastian Rudy, Mark Uth und Benito Raman.