Sandhausen. Der FC Schalke ist beim Sieg in Sandhausen als Einheit aufgetreten. Die Mannschaft hat malocht. Das macht Mut. Ein Kommentar.
Markus Weinzierl verzichtete im Achtelfinale des DFB-Pokals beim SV Sandhausen auf eine große Rotation. Das war zu erwarten und die richtige Entscheidung.
Wie schon beim 1:1 in München funktionierte Schalke beim Zweitligisten als Team. Die Königsblauen ließen keine Zweifel aufkommen, dass sie es sein werden, die ins Viertelfinale einziehen. Spätestens nach einer halben Stunde hatten sie dann das Rezept gefunden, um Sandhausen zu knacken.
Mit einer sicheren Defensive, einem laufstarken Mittelfeld und Offensivspielern, die ebenfalls richtig malochten. Eben als Einheit, als Team. Das war in dieser Saison nicht immer so.
Das nächste Ausrufezeichen
Das 4:1 in Sandhausen ist nach dem 1:1 in München das nächste Ausrufezeichen und macht Mut für die nächsten Aufgaben in der Bundesliga gegen Hertha BSC, Köln, Hoffenheim und in der Europa League gegen PAOK Saloniki.