Gelsenkirchen. Schalke verlor das Derby beim BVB mit 2:3 - trotzdem gab es von Trainer André Breitenreiter und Manager Horst Heldt Worte der Anerkennung.

Am Samstag hatten die Ultras beim Abschlusstraining die Marschroute präsentiert. "Derby heißt zu brennen von der ersten bis zur letzten Minute", stand auf einem Plakat, das sie der Mannschaft präsentieren. Diesen Auftrag erfüllten die Spieler des FC Schalke 04 - trotz der 2:3 (1:2)-Niederlage beim ungeliebten Nachbarn BVB. "Wir können erhobenen Hauptes das Stadion verlassen", sagte Trainer André Breitenreiter. "Wir haben einen guten Fight abgeliefert", ergänzte Manager Horst Heldt. Der zweifache Torschütze Klaas-Jan Huntelaar hatte "ein gutes Spiel von unserer Seite" gesehen.

Wir haben die Schalke-Stimmen zum Spiel gesammelt.

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Andre Breitenreiter (Trainer FC Schalke 04): "Wir haben ein hochklassiges Spiel gesehen, einen Fight, alles, was ein Derby ausmacht. Dazu haben wir einen großen Teil beigetragen. In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut organisiert gespielt. Jedem ist bekannt, dass die Borussia ein brutales Positions- und Ballbesitzspiel hat. In den ersten 45 Minuten haben wir aus dem Spiel heraus nicht eine Chance zugelassen - fast. Wir bekommen durch den Kleinsten ein Kopfballtor, weil wir am Flügel etwas zu passiv waren und in der Mitte nicht direkt am Mann. Das darf natürlich nicht passieren. Dann waren wir kurz vor der Halbzeit bei einer Standardsituation nicht wachsam. Die Borussia hat ihre einzigen Möglichkeiten eiskalt genutzt. Wir haben selbst immer wieder für Nadelstiche gesorgt, gefährlich in die Tiefe gespielt und so einen wunderbaren Ausgleichstreffer erzielt. Nach der Halbzeit, leider, ist das 3:1 viel zu früh gefallen. Eine Minute vor, eine Minute nach der Halbzeit ein Gegentor - da hat man gesehen, dass uns die Erfahrung fehlt. Das gehört dazu, wenn man sich entwickelt, viele junge Spieler hat. In dieser Phase, etwa zehn Minuten lang, waren wir beeindruckt. Die Borussia war dominant, Ralf Fährmann hat hervorragend gehalten. Wir haben uns aber nicht abschlachten lassen wie viele andere. Wir waren überzeugt von unserem Spiel, wir haben weiter Gas gegeben und den Anschlusstreffer erzielt. Dann ging die Post noch einmal richtig ab. Wir haben die Chance zum 3:3 durch Höjbjerg. Ob das verdient gewesen wäre oder nicht, spielt keine Rolle, in diesem Spiel schon gar nicht. Aber die Chance war da. Wir haben alles versucht, auch von außen, haben die Viererkette aufgelöst, um den Ausgleich zu erzielen. Das ist uns leider nicht gelungen."

Breitenreiter über die Folgen der Fan-Aktion: "Die Mannschaft hat das, was sie von den Fans gestern mit auf den Weg bekommen hat, brutal umgesetzt. Sie hat von der ersten Minute an gebrannt, war gut organisiert und hat alles mit Herz und Leidenschaft gefüllt. Deswegen sind wir natürlich enttäuscht, dass wir nichts mitgenommen haben, können aber erhobenen Hauptes das Stadion verlassen."

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Breitenreiter über den Unterschied zum 1:1 gegen Ingolstadt: "Natürlich sind die Emotionen im Derby deutlich größer, da investiert man ein bisschen mehr. Die Problematik gegen Ingolstadt lag nicht in der Aggressivität, sondern im Herausspielen von Torchancen."

Horst Heldt (Manager FC Schalke 04): "Ein Derby nicht zu gewinnen ist immer ärgerlich. Es war eine enge Kiste. Es war klar, dass unser Gegner tendenziell mehr Ballbesitz haben wird. In der ersten Halbzeit haben wir vieles richtig gemacht, haben nicht viele Chancen zugelassen. Wir sind nach dem unnötigen 0:1 gut zurückgekommen, haben den Ausgleich gemacht. Es war ärgerlich, dass wir das zweite Gegentor kurz vor der Halbzeit bekommen haben und das dritte direkt nach der Halbzeit. Ich habe Derbys erlebt, wo man dann auseinanderfällt, das vierte und fünfte Gegentor auch noch bekommt. Das hat die Mannschaft nicht zugelassen, sie ist zurückgekommen, macht das 2:3 und hat dann noch die Chance, das 3:3 zu machen. Schade! Ich finde, dass wir einen guten Fight abgeliefert haben. Am Ende ist es enttäuschend, dass wir verloren haben."

Heldt über die nächsten Spiele: "Jetzt ist erstmal Länderspielpause. Die Spieler, die nicht reisen, können durchschnaufen. Dann kommt die derzeit beste Mannschaft der Welt zu uns. Das wird noch einmal intensiver. Viele haben versucht, Mittel zu finden, um gegen den FC Bayern zu gewinnen. Den wenigsten ist das gelungen. Aber auch dieses Spiel fängt bei 0:0 an. Ich würde nicht sagen, dass wir in den Spielen danach komplett chancenlos sind. Im Gegenteil."

Heldt zur Tabellensituation: "Bayern werden wir nicht mehr einholen. Das wird auch der Zweitplatzierte nicht schaffen. Der BVB präsentiert sich aber in vielerlei Sicht ganz hervorragend. Die anderen haben auch ihre Probleme, es ist schon ein gewisser Punkteabstand vom Zweiten zum Dritten vorhanden. Es für uns wichtig, am Ende der Saison ein gutes Ergebnis zu haben. Für eine Prognose ist es zu früh."

Dennis Aogo (FC Schalke 04): "Wir sind mit einem klaren Plan ins Spiel gegangen, wie wir den guten Spielaufbau und Ballbesitz von Borussia Dortmund stören wollen, sodass wir keine Räume weggeben, gerade in der Tiefe. Das haben wir über weite Strecken des Spiels gut gemacht. Klar kann man nicht jede Chance der Dortmunder verhindern, dafür sind sie in der Offensive zu stark. Aber ich glaube, wir haben mit allen unseren Mitteln dagegengehalten. Am Ende können wir mit der Leistung zufrieden sein. Trotzdem gehe ich nicht mit einem Supergefühl weg, weil ich glaube, dass mehr möglich gewesen wäre."

Aogo über die Tabellensituation: "Wir müssen gucken, dass wir wieder in die Erfolgsspur kommen, endlich wieder dreifach punkten. Das wird in den nächsten beiden Spielen nicht einfacher. Man hat heute aber gesehen: Wenn wir unsere Leidenschaft und Emotion auf den Platz bringen, ist es schwierig, gegen uns zu gewinnen. Das soll unser Weg sein, unabhängig von den Ergebnissen. Das nächste Spiel wird mindestens genauso schwer. Vor eigenem Publikum können wir viel leisten, müssen zusehen, dass wir wieder punkten.

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Aogo über die Folgen der Fan-Aktion: "Es war ein unglaublicher Moment für jeden einzelnen Spieler auf dem Platz. Ich hatte noch nie beim Training Gänsehaut, das war da aber mehrmals der Fall. Aber ich bin seit ein paar Jahren dabei, da kann man das besser einordnen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das nicht für den einen oder anderen mehr Druck bedeutet, gerade wenn man das nicht gewohnt ist. Ich muss noch einmal die jungen Spieler herausheben: Sie sind trotzdem ruhig geblieben, hatten einen klaren Kopf und haben trotzdem Gas gegeben in den richtigen Momenten. Das ist nicht selbstverständlich. Im Nachhinein kann man sagen: Ja, es war vielleicht noch einmal eine zusätzliche Motivation für uns."

Klaas-Jan Huntelaar (FC Schalke 04): "Es hätte fast für einen Punkt gereicht. Das Spiel war von unserer Seite gut. In der ersten Halbzeit haben wir die Dortmunder sehr gut zugestellt, sie konnten den freien Mann nicht finden. Schade, dass einer der kleinsten Spieler auf dem Feld per Kopf das erste Tor macht. Wenn wir alle unsere Chancen nutzen, wir haben noch einen Pfostenschuss von Pierre-Emile Höjbjerg, nimmt man einen Punkt mit."

Leroy Sané (FC Schalke 04): "Ich bin sehr enttäuscht, wir hätten einen Punkt oder mehr verdient gehabt. Wir haben es den Dortmundern sehr, sehr schwer gemacht. Im Großen und Ganzen kann ich mit meiner Leistung ganz zufrieden sein. Ich musste sehr, sehr viel laufen, viel arbeiten. Nun möchte ich mich in der A-Nationalmannschaft zeigen und Erfahrungen sammeln. Ich würde mich freuen, wenn ich auch ein paar Minuten spielen darf."

Schalke verliert Derby

Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
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