Dortmund. Schalke lieferte einen tollen Derby-Fight, unterlag beim BVB aber mit 2:3 (1:2). Stärkste Spieler: Ralf Fährmann und Klaas-Jan Huntelaar.

Noten von 2 bis 5 - die Einzelkritik unserer Redaktion.

Die S04-Noten in der Übersicht 

Ralf Fährmann: Vor zwei Jahren rettete er Schalke alleine einen Punkt - diesmal saßen die ersten drei Schüsse auf sein Tor. Bei den Gegentoren von Shinji Kagawa (30./0:1), Matthias Ginter (43./1:2) und Pierre-Emerick Aubameyang (47./1:3) war er chancenlos. Danach verhinderte er mit überragenden Paraden gegen Ilkay Gündogan (50./90.+3), Henrikh Mkhitaryan (54.) und Sokratis (69.) weitere Gegentore. Note: 2

Junior Caicara: Er war auf der rechten Abwehrseite überfordert. Vor dem 0:1 rückte er zu spät ein und konnte Shinji Kagawas Kopfballtor nicht mehr verhindern. Leon Goretzkas Gelbe Karte (38.) verursachte er mit einem Fehlpass, er selbst sah unmittelbar nach der Pause Gelb (46.). Akzente konnte er nicht setzen, seine einzige Ecke flog ins Nichts. Note: 5

Roman Neustädter (bis 89.): Er vertrat den verletzten Kapitän Benedikt Höwedes in der Innenverteidigung. die groben Fehler unterliefen den anderen Spielern. Als Spieleröffner taugte er diesmal aber nicht. Note: 3,5

Joel Matip: Er feierte ein Überraschungs-Comeback, nachdem er am Samstag das Training noch abgebrochen hatte. Ein großer Bluff! Dass er angeschlagen ins Spiel ging, war ihm anzumerken. Wenn er sich um den Spielaufbau bemühte, blieb er immer hängen - oft wegen technischer Fehler. Den BVB-Konter zum 1:3 (47.) konnte er nicht verhindern - das war Hochgeschwindigkeits-Fußball. Note: 4

Dennis Aogo: Der Linksverteidiger hatte im Derby eine Menge Arbeit. Oft sah er sich Matthias Ginter gegenüber, wenn der an Max Meyer vorbeigekommen war. Meist behielt er die Übersicht, das 0:1 (30.) entstand aber über seine Seite - und bei einigen Kontern lief er hinterher. Das lag aber am risikoreichen Spiel. Er schaltete sich oft ein, seine Flanken blieben zu unpräzise. Note: 4

Sead Kolasinac (bis 69.): Nach dem 1:1 provozierte er die komplette Südtribüne - das wagen nicht viele. Er gab es lästigen Kettenhund für Dortmunds Spieleröffner Ilkay Gündogan, und das als aggressiver Sechser meist nicht schlecht. Allerdings sah er bei beiden Gegentoren nicht gut aus. Vor dem 0:1 hätte er Ginters Flanke verhindern können, vor dem 1:2 verlor er das entscheidende Kopfballduell. Note: 5

Leon Goretzka: Zwischen der 46. und 60. Minute, als Schalke einen Spieler mit seinen Ambitionen gebraucht hätte, tauchte er unter, gab den Ball oft leichtfertig verloren, ließ den Kopf hängen. Das musste nicht sein! Rund um diese Phase hatte er eine Menge ansprechende Szenen, er war an beiden Toren beteiligt. Mit einem tollen Pass auf Leroy Sané leitete er das 1:1 ein (33.), das 2:3 durch Klaas-Jan Huntelaar (71.) legte er selbst vor. Note: 3

Franco Di Santo: Er begann überraschend im rechten Mittelfeld und musste dort überwiegend Defensivaufgaben erfüllen. Die erledigte er fleißig. Mit dem Ball am Fuß gelang ihm allerdings fast nichts - der Ball landete meist in der Dortmunder Deckung. Note: 5

Max Meyer (bis 55.): Er war der falsche Mann für dieses Spiel. Auf der linken Seite wurde er von Dortmunds Rechtsverteidiger Matthias Ginter meist in die eigene Hälfte gedrängt. Vor dem 0:1 ließ er den entscheidenden Doppelpass zu, Ginter nutzte den Freiraum zur Tor-Vorlage. Für Entlastung konnte er nicht sorgen. Note: 5

Leroy Sané: Er zeigte in einigen Szenen eindrucksvoll, warum er in der kommenden Woche in der A-Nationalelf vorspielen darf. In der 33. Minute sprintete er auf und davon und legte Klaas-Jan Huntelaar das 1:1 auf (33.). Die Dortmunder hatten schon vorher eine Menge Respekt vor der Sprintstärke des 19-Jährigen gezeigt. In der 44. Minute lenkte Di Santo eine weitere Sané-Flanke mit der Hacke am Tor vorbei. Note: 3

Klaas-Jan Huntelaar: Torflaute beendet! Er nutzte die herausragenden Vorlagen von Leroy Sané (33.) und Leon Goretzka (71.) souverän zu zwei Toren. Aber: Vor dem 1:2 hätte er bei Henrikh Mkhitaryans Ecke den Ball mit dem Kopf mit viel Glück erwischen können. Note: 2,5

Eric Maxim Choupo-Moting (ab 55.): Mit ihm kam Belebung ins Spiel - wie schon vor einer Woche beim 1:1 gegen den FC Ingolstadt. Die entscheidende Idee hatte er in der Schlussphase aber nicht mehr. Note: 3,5

Pierre Emile Höjbjerg (ab 69.): Er kam für Sead Kolasinac und vergab die Riesenchance zum 2:3 (79.), als er an BVB-Torwart Roman Bürki scheiterte. Ohne Note

Felix Platte (ab 89.): Er kam für Roman Neustädter. Ohne Note

Schalke verliert Derby

Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © Bongarts/Getty Images
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren.
Enttäuschung in blau und weiß: Der FC Schalke 04 hielt das Revierderby bei Borussia Dortmund bis zum Ende offen, musste nach 90 spektakulären Minuten jedoch die 2:3-Niederlage akzeptieren. © dpa
1/32