Gelsenkirchen. Die Zeit von Horst Heldt als Schalke-Manager dürfte im Juni 2016 enden. Im Moment spricht wenig dafür, dass Heldt ein neues Vertragsangebot erhält.

Am Donnerstag, zwei Tage vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC, ließ Manager Horst Heldt vom FC Schalke 04 seine Maske für einen kurzen Moment fallen. "Ich bin ein sensibler Mensch. Natürlich lässt sich sowas nicht wegblenden", sagte er in kleiner Runde über seine ungewisse Zukunft und die ständigen Gerüchte über mögliche Nachfolger. Nach dem 2:1-Erfolg am Samstag gab sich Heldt wieder ganz nüchtern. "Es ist wichtig, dass man das Lachen nicht verliert", sagte er dem ZDF. In der Mixed Zone fügte er hinzu: "Ich bin mit vielen Sachen in meinem Leben zurechtgekommen. Ich bin aufrecht gekommen, ich gehe aufrecht raus. Wann, das werden wir sehen."

Wahrscheinlich ist, dass Heldt spätestens am Saisonende im Juni 2016 seinen Stuhl räumen muss - selbst wenn Schalke ab sofort alle Spiele gewinnt und das Triple holt. Denn sein Vertrag läuft aus - und als Nachfolger steht Christian Heidel (FSV Mainz 05) bereit.

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Von Andreas Ernst, aufgezeichnet in der Mixed Zone

Es gibt gute Gründe, an Heldt zu zweifeln. Die drei wichtigsten: Er hat die verkorkste Saison 2014/2015 inklusive des Fehlgriffs Roberto Di Matteo zu verantworten, die Mannschaft ist zu teuer und er verpflichtete in seinen fünf Schalke-Jahren zu viele Flops. Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies wäre Heldt am liebsten schon im Sommer losgeworden, fand aber keinen gleichwertigen Ersatz. Wunschkandidat Max Eberl (Mönchengladbach) sagte ab. Heldt durfte auf Bewährung bleiben - und erledigte im Sommer seinen Job gar nicht so schlecht. Trainer André Breitenreiter ist ein Glücksgriff, die Mannschaft steht nach neun Spieltagen auf dem dritten Platz, die Fans sind zufrieden.

Trotzdem fehlt Heldt die Rückendeckung, auch wenn er das in der Öffentlichkeit nie beklagen würde. Tönnies zum Beispiel sagte am Samstag nichts. Kein Kommentar zu Heldt, keiner zu Heidel, keiner zum tollen Saisonstart, keiner zu zwei sarkastischen Transparenten der Schalke-Ultras. "CT: Du hast verstanden? Was? Unruhe in ruhigen Zeiten stiften?" stand darauf. Tönnies hatte seine Rede bei der Jahreshauptversammlung Ende Juni mit dem Satz "Wir haben verstanden" gewürzt und zugesagt, sich künftig zurückhalten zu wollen.

Schalke-Trainer Breitenreiter hielt sich zurück

Abgekühlt sei sein Verhältnis zu Tönnies nicht, sagte Heldt professionell. Schwer zu glauben. Seine letzten Kontakte zum Schalke-Boss fasste er so zusammen: „Er hat mich beglückwünscht, dass ich den Vertrag mit Ralf Fährmann verlängert habe. Letztens hat er mich beglückwünscht, dass ich den Vertrag mit Leroy Sané verlängert habe." Einen konkreten Gesprächstermin über eine Vertragsverlängerung haben die Beiden nicht vereinbart. "Klar wird es das irgendwann geben. Dann werde ich eine Entscheidung treffen und die bekanntgeben", erklärte Heldt.

Doch nicht nur Tönnies duckte sich am Samstag weg. Auch Trainer André Breitenreiter und Kapitän Benedikt Höwedes kommentierten die Diskussionen um Heldt nur auf Nachfrage und sehr zurückhaltend. Breitenreiter betonte im ZDF-Sportstudio pflichtgemäß die gute Zusammenarbeit, nutzte die Gelegenheit nach schwierigen Tagen für Heldt aber nicht zu einem flammenden Appell. "Das ist nicht meine Baustelle", sagte er. Ähnlich äußerte sich Höwedes: "Wir haben so eine Personalie nicht mitzuentscheiden und können nichts dazu sagen.“

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Nur von einem gab es am Samstag ein großes Lob. Neuzugang Johannes Geis, vor der Saison ausgerechnet von Heidels Mainzern gekommen, sagte über Heldt: "Das letzte Jahr war von allen Seiten kein gutes. Aber er hat einen großen Anteil an der bisherigen Saison - Trainerauswahl, Transfers, Teamgeist. Er hat bei den Fans und außen mehr Ansehen als in der vergangenen Saison. Das hat er sich auch verdient."

BVB-Sportdirektor Watzke lobt Schalke-Kandidat Heidel

Doch auch dieses Lob wird Heldt nichts mehr nutzen. Er ist auf Schalke nur noch ein Manager auf Abruf. Seinen angekündigten Umzug von Düsseldorf nach Gelsenkirchen hat er erst einmal verschoben - für acht noch ausstehende Vertragsmonate will Heldt die Strapazen eines Umzugs nicht auf sich nehmen. Am Sonntag sitzt er im Sport1-"Doppelpass". Dann wird er wieder davon sprechen, "zu 100.000 Prozent loyal zum Verein zu stehen" und das gute Arbeitsverhältnis zu Clemens Tönnies betonen.

Tönnies aber hat schon den Nachfolger auserkoren. Christian Heidel wird selbst von BVB-Sportdirektor Hans-Joachim Watzke gelobt: "Schalke würde einen der besten Leute kriegen."

Schalke schlägt die Hertha

Ab der 18. Minute spielte der FC Schalke 04 mit einem Mann mehr. Am Ende war es Max Meyer, der den Königsblauen mit seinem Tor die drei Punkte sicherte.
Ab der 18. Minute spielte der FC Schalke 04 mit einem Mann mehr. Am Ende war es Max Meyer, der den Königsblauen mit seinem Tor die drei Punkte sicherte. © dpa
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Ab der 18. Minute spielte der FC Schalke 04 mit einem Mann mehr. Am Ende war es Max Meyer, der den Königsblauen mit seinem Tor die drei Punkte sicherte. © imago/Revierfoto
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