Gelsenkirchen. Schalkes Manager Horst Heldt spricht im großen Interview über Personalplanungen und kündigt ein Gespräch mit Kevin-Prince Boateng nach Saisonende an.

Die Sonne lacht von einem strahlend blauen Himmel, als Horst Heldt RevierSport zum Interview in der Vorstandsetage des FC Schalke 04 empfängt. Der S04-Manager hat gute Laune, obwohl es derzeit im Klub sportlich nicht läuft. Die Planungen für die nächste Saison aber gedeihen, auch wenn das Saisonziel schon verfehlt ist.

Horst Heldt, aus aktuellem Anlass: Am Saisonende ist Jürgen Klopp frei. Wäre das nicht im Prinzip auch ein guter Trainer für Schalke 04?

Horst Heldt: (lacht!) Ich glaube, dass Jürgen Klopp ein herausragender Trainer ist, ich habe schon des Öfteren gesagt, dass ich ihn für den besten deutschen Trainer halte. Ich glaube aber nicht, dass jemand dieses Thema jemals ernsthaft verfolgen wird. Dafür ist sein Verhältnis zu Borussia Dortmund einfach zu intensiv. Das würde nicht passen, so emotional wie diese beiden Vereine sind. Es ist immer noch ein Unterschied, ob ein Spieler zwischen diesen Vereinen wechselt oder ein Verantwortungsträger.

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Sead Kolasinac hat zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, weil er seinen Landsmann Emir Spahic nach dessen Prügelei via Facebook verteidigt hatte. Hätte der Verein Schalke 04 Kolasinac in diesem Fall vor sich selbst beschützen müssen? Erwarten den Spieler nun von Vereinsseite Konsequenzen?

Heldt: Zuerst möchte ich sagen, dass Leverkusen mit der Suspendierung von Spahic absolut richtig und konsequent gehandelt hat. Das hätten wir, wenn es in ähnlicher Weise bei uns passiert wäre, auch nicht anders gemacht. Darüber hinaus würde ich mir als Spieler genau überlegen, ob ich sowas kommentiere und öffentlich in irgendeiner Form begleite. Ich hätte es nicht gemacht. Ich weiß aber, dass es ihm überhaupt nicht darum ging, Spahics Fehlverhalten zu rechtfertigen. Daher sehe ich keine Notwendigkeit, ihn für seine Äußerungen zu bestrafen.

Auch Sie sind dafür kritisiert worden, dass Sie Kolasinac für sein Verhalten nicht gerüffelt haben, sondern erklärt haben, dass sei seine Sache.

Heldt: Weil das, was ich dem Medium (gegenüber der Bild-Zeitung, Anm. d. Red.) ähnlich ausführlich wie Ihnen gesagt habe, im Artikel verkürzt wiedergegeben wurde.

Spielt in dieses Thema auch herein, dass Sie aktuell ohnehin stark in der Kritik stehen? Wie gehen Sie überhaupt damit um, dass Sie bisweilen scharf angegangen werden?

Heldt: Dass das von einigen Leuten vermengt wird, kann ich nicht verhindern. Wir haben in dieser Saison im Gegensatz zu den Spielzeiten zuvor die Situation, dass wir unsere selbst ausgegebenen Ziele, nämlich die Champions League, nicht erreicht haben. Dass dann alles auf dem Prüfstand steht, ist normal.

Sie haben mal geäußert, dass Sie mit sachlicher Kritik durchaus umgehen können, Sie diese auch reflektieren. Ist die Stimmung im Moment aus Ihrer Sicht zu sehr gegen Sie oder wie empfinden Sie das?

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Heldt: Natürlich bekomm‘ ich etwas mit, auch wenn ich nicht alles lese. Aber ich bin schon seit ein paar Jahren hier und weiß, dass es immer eine gewisse und vielfältige Aufgeregtheit gibt. Alles wird auf breiter Ebene diskutiert und das passiert bei einem Verein wie Schalke 04 ja nicht im Verborgenen. Zu beurteilen, ob ich zu viel, zu wenig, gerechtfertigte oder ungerechtfertigte Kritik abbekomme, steht mir nicht zu. Ich bin vielmehr davon überzeugt, dass sich jeder, egal in welcher Position und bei welchem Verein er ist, mit Kritik auseinandersetzen und sie annehmen muss. Zu sagen, das interessiert mich alles nicht, wäre ein Fehler. Das kann bei der Überprüfung der eigenen Arbeit durchaus helfen.

S04-Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies hat am Sonntag erklärt: „Spieler, die nicht laufen, brauchen wir auf Schalke nicht!“. Wie groß wird der Umbruch im Sommer sein, kann man das ermessen? Allzu viele Verträge laufen ja gar nicht aus.

Heldt: Aktuell legen wir zunächst den Fokus weiterhin auf die verbleibenden Spiele. Danach ziehen wir einen Strich und werden Entscheidungen treffen. Auch wenn wir aktuell schon einiges besprechen und bearbeiten. Erstmal geht es aber darum, jetzt den fünften Platz zu sichern und sich für die Europa League zu qualifizieren. Erst dann werden wir die Planungen, die aktuell laufen, abschließen und präsentieren. Vorher ergibt das keinen Sinn. (Interview von Elmar Redemann und Heiko Buschmann)

So denkt Schalke-Manager Horst Heldt über Sami Khedira 

Kann man bei Sami Khedira denn bis zum Saisonende warten?

Heldt: Die Frage kann am Ende nur der Spieler bzw. sein Management beantworten. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass es einige Vereine gibt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Ich weiß aber auch, dass noch keine Entscheidung gefallen ist und wir weiterhin im Rennen sind.

Es hat also konkrete Gespräche gegeben und man hat sich vertagt? Der Transfer wäre aber auch ohne die Einnahmen aus der Champions League zu stemmen?

Heldt: Wie gesagt: Wir beschäftigen uns mit dem Transfer, befinden uns aber noch in einer Prüfung des Themas. Es muss insgesamt für Spieler und Verein passen, sportlich und finanziell. Es gibt aber auch noch weitere andere Aspekte, die auf beiden Seiten bei der Beurteilung eine Rolle spielen.

Auch seine Verletzungs-Historie? Da gab es in der jüngeren Vergangenheit ja Probleme.

Heldt: Ich glaube, Khedira hat jetzt fünf Jahre bei Real Madrid bis auf die laufende Saison regelmäßig gespielt. In den ersten drei Jahren kommt er auf über 40 Spiele pro Saison im Schnitt, bis zu seiner Verletzung im November 2013 hat er 18 von 20 Saisonspielen absolviert – das ist keine so schlechte Bilanz bei so einem Verein. Er war bis zu seiner Kreuzband-Verletzung unangefochtener Stammspieler. Danach war er unfassbar schnell wieder fit, hat das Champions-League-Finale gespielt und gewonnen. Im Anschluss ist er dann sogar noch zur Weltmeisterschaft gefahren. Dieses Tempo ging zu Lasten seiner Gesundheit. Dass er in der Folge ausgefallen ist, rührt daher, dass er alles daran gesetzt hat, diese Ziele zu erreichen. Wir haben mit Ralf Fährmann und Marco Höger schon Spieler, die nach Kreuzbandrissen wieder vollständig fit geworden sind. Auch bei Sead Kolasinac würde ja nie einer auf die Idee kommen, ihn jetzt wegen dieser Verletzung abzuschreiben. Kreuzbandrisse können mittlerweile sehr gut behandelt werden.

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Wie sehr wäre Schalke beschädigt, wenn der „Worst case“ eintritt und auch die Europa League noch verpasst wird?

Heldt: Dem Verein geht es dank der letzten Jahre, die sowohl sportlich als auch wirtschaftlich erfolgreich waren, sehr gut. Wir wollen natürlich international vertreten sein. Stemmen kann der Verein aber vieles. Für solche Szenarien haben wir uns in der Vergangenheit gerüstet. Nicht international zu spielen, ist für uns in erster Linie sportlich überhaupt nicht zufriedenstellend.

Haben Sie Verständnis dafür, dass die Schalker Fans zurzeit mal wieder richtig auf der Palme sind und alles – Manager, Trainer, Spieler – richtig schlimm finden?

Heldt: Ich habe für vieles Verständnis. Auf keinen Fall darf man das abtun. Unsere Fans haben alles Recht der Welt, ihre Meinung kundzutun. Sie lieben diesen Verein schließlich, sie lieben keine einzelnen Personen, sondern Schalke 04. Wir als handelnde Personen müssen Dinge, ob sie gut oder schlecht laufen, aber manchmal etwas anders bewerten und das Große und Ganze im Blick behalten.

Ist das der Grund dafür, warum Sie die Mannschaft angesichts der schwachen Leistungen in dieser Saison nur nach der Derbyniederlage richtig deutlich in der Öffentlichkeit kritisiert haben?

Heldt: Ich nagle nicht einen Spieler öffentlich an die Wand, nur weil die Öffentlichkeit das eventuell hören will. Ich sage nur das, wovon ich auch überzeugt bin. Aber die Dinge, die wir nach außen kommunizieren, müssen nicht die gleichen sein, die wir intern in der Kabine ansprechen. Würde ich zum Beispiel Timon Wellenreuther nach dem Spiel in Berlin in dem er für jeden erkennbar zwei Fehler gemacht hat, öffentlich niedermachen, wäre das total destruktiv.

War es richtig, mit Klaas-Jan Huntelaar zu verlängern? Der trifft doch das Tor nicht mehr, soll sieben Millionen Euro pro Jahr kassieren und ist auch nicht mehr der Jüngste!

Heldt: Man wird Klaas-Jan Huntelaar absolut nicht gerecht, wenn man das so bewertet. Bei einem Stürmer und Torjäger gibt es immer Phasen, in denen er mal das Tor nicht trifft. Klaas-Jan hat in seiner Zeit auf Schalke eine überragende Trefferquote, die seines Gleichen sucht. Deswegen haben wir großes Vertrauen in seine Fähigkeiten. Er wird sicherlich in nächster Zeit wieder, wie vorher, treffen.

Hat Kevin-Prince Boateng noch eine Zukunft auf Schalke? Auch er ist ein fürstlich bezahlter Star und zudem kein einfacher Charakter, der noch nicht einmal spielt.

Heldt: Kevin hat zurzeit keine einfache Situation auf Schalke. Das gilt für jeden Spieler, der wenig oder gar nicht spielt. Bei ihm ist es noch einmal etwas anderes, weil er eine besondere Stellung hat. Er agiert in dieser problematischen Lage total korrekt und sehr kollegial. Er hängt sich im Training rein und verhält sich bei den Spielen vorbildlich. Dass er ein unbequemer Spieler ist, muss ja nicht negativ sein. Kevin war schon immer einer, der polarisiert und mit seiner Meinung nicht hinterm Berg gehalten hat.

Hat er noch eine Zukunft auf Schalke?

Heldt: Wie mit vielen anderen Spielern werden wir auch mit ihm nach Ende dieser Saison ein Gespräch führen. Er hat einen Vertrag bis 2016 und möchte hier besser Fußball spielen. Alles andere werden wir dann sehen. (Interview von Elmar Redemann und Heiko Buschmann)

Wie Heldt Draxler im Vergleich zu Schalke-Kapitän Höwedes sieht 

Wie geht es mit Julian Draxler und Benedikt Höwedes, aktuell zwei der Gesichter des FC Schalke schlechthin, weiter?

Heldt: Julian ist in einer anderen Situation als Benni. Er hat zum ersten Mal seit fast einem halben Jahr wieder gespielt und braucht jetzt sicher eine gewisse Zeit, um wieder auf sein Topniveau zu kommen. Das hat bei ihm zurzeit sicher Priorität. Bei Benedikt ist die Situation etwas anders zu bewerten. Er ist ein verdienter Spieler und der Kapitän unserer Mannschaft. Er spielt schon sehr lange auf Schalke und ist jetzt in einem Alter, in dem er sich die nächsten Schritte in seiner Karriere überlegen wird. Er hat dem Verein viel zu verdanken, wir ihm natürlich auch. Da wird es frühzeitig im Sommer ein Gespräch geben, um auszuloten, wo die Reise hingeht.

Könnte Schalke denn nicht nur den etwaigen Verlust einer echten Identifikationsfigur wie Benedikt Höwedes verkraften, sondern wirtschaftlich auch das Verpassen eines internationalen Wettbewerbs?

Heldt: Ja! Unser Ziel ist erst einmal, wenn wir schon keinen Platz unter den ersten Vier erreichen, wenigstens Fünfter zu werden. Sollte es anders kommen und wir nicht international spielen, könnte das Schalke 04 mit seiner wirtschaftlichen Kraft stemmen. Das haben wir immer gesagt und es sind keine leeren Worte.

Wie eng ist Ihre persönliche Zukunft an sportliche Erfolge verknüpft?

Heldt: Clemens Tönnies hat sich zwar dahingehend eindeutig geäußert, aber aus meiner Warte ist jetzt nicht der Zeitpunkt, um über meinen Vertrag zu sprechen. Wir haben noch sechs wichtige Spiele vor uns und wollen die möglichst so erfolgreich bestreiten, dass wir die Europa League erreichen.

Schwache Schalker bei 0:0

Torlos trennten sich der FC Schalke 04 und der SC Freiburg in der Bundesliga-Partie des 28. Spieltags.
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