Gelsenkirchen. Von 27 Pflichtspielen unter Trainer Roberto Di Matteo gewann Schalke nur zwölf. Sein großes Ziel hat der Coach verpasst und steht nun in der Kritik.

Als sich Roberto Di Matteo am 8. Oktober 2014 als neuer Cheftrainer des FC Schalke 04 in der Arena vorstellte, überzeugte er alle in wenigen Minuten. Er präsentierte sich bestens vorbereitet, wirkte sehr bestimmt und machte den Spielern direkt klar, dass es künftig nur noch einen Boss auf Schalke gibt.Aufsichtsratschef Clemens Tönnies sprach bei jeder Gelegenheit von einem "erstklassigen Trainer". Nach 22 Licht-und-Schatten-Monaten unter Jens Keller schien Manager Horst Heldt endlich den Mann gefunden zu haben, der das "Schalke der Zukunft" bauen kann.

Nur 12 Siege in 27 Spielen als Schalke-Trainer

Roberto Di Matteo saß bisher in 27 Pflichtspielen auf der Trainerbank des FC Schalke 04. Die Zahlen:

  • 12 Siege, 6 Unentschieden, 9 Niederlagen - 37:36 Tore
  • Hinrunde - 14 Spiele: 8 Siege, 1 Unentschieden, 5 Niederlagen - 24:21 Tore
  • Rückrunde - bisher 13 Spiele: 4 Siege, 5 Unentschieden, 4 Niederlagen - 13:15 Tore
  • Bundesliga-Bilanz - bisher 21 Spiele: 9 Siege, 6 Unentschieden, 6 Niederlagen - 33 Punkte, 26:19 Tore
  • Champions-League-Bilanz - 6 Spiele: 3 Siege, kein Unentschieden. 3 Niederlagen - 11:17 Tore

Sechs Monate später ist die Bilanz enttäuschend. Di Matteo sollte Schalke zum vierten Mal in Folge in die Champions League führen. Dieses Ziel dürfte S04 deutlich verfehlen. Von 27 Pflichtspielen unter Di Matteo gewann Schalke nur zwölf. Doch nicht nur deshalb ist der Trainer vorerst gescheitert.

Grund 1 - Schalkes Rückstand auf den dritten Platz hat sich mehr als verdoppelt

Als Di Matteo die Mannschaft von Jens Keller übernahm, stand sie vier Punkte hinter dem Tabellenvierten Bayer Leverkusen - und nur fünf hinter dem Dritten Borussia Mönchengladbach. 21 Spieltage später hat Schalke zehn und zwölf Punkte Rückstand auf Bayer und die Borussia - obwohl beide Konkurrenten eine Dreifach-Belastung hatten.

Grund 2 - Schlechteste Rückrunde seit 22 Jahren statt bester Rückrunde der Geschichte

Mit der besten Rückrunde der Vereinsgeschichte führte Jens Keller Schalke in der vergangenen Saison noch direkt in die Champions League - 36 Punkte in 17 Spielen, 31:15 Tore, eine fabelhafte Bilanz. Dabei konnte Keller in keinem Spiel auf seine beste Mannschaft zurückgreifen. Er baute meist auf eine verstärkte U23-Auswahl mit vielen Jungs aus der "Knappenschmiede". Eine schwierige personelle Situation musste auch Roberto Di Matteo in der laufenden Rückrunde bewältigen. Jedoch gelingt ihm das mit weit weniger Erfolg. 14 Punkte aus elf Spielen bedeuten Rang neun in der Rückrundentabelle - und bisher die schlechteste Schalker Rückrunde seit 22 Jahren. Von den vielen Verletzten sind seit Anfang April einige wieder dabei. Das 18-Mann-Aufgebot kann sich sehen lassen, die mageren Resultate lauteten aber: 0:0 in Augsburg, 0:0 gegen Freiburg. Von den letzten acht Bundesligaspielen gewann S04 nur eins.

Grund 3 - Zu viele schwache Spiele, keine Konstanz

Es gab gute Gründe, Jens Keller nach sieben Bundesliga-Spieltagen freizustellen. Schalke spielte unter Keller nur selten richtig stark, die guten Tage hatten mehr mit überragenden Leistungen der Einzelspieler wie Ralf Fährmann, Klaas-Jan Huntelaar, Jefferson Farfan und Julian Draxler zu tun als mit taktischen Kniffen des Trainers. Zu oft leisteten sich die Königsblauen unerklärliche Ausrutscher. Di Matteo sollte die Defensive stabilisieren und dem Team eine eigene Handschrift verpassen. Konstant spielt S04 aber auch unter Di Matteo nicht - im Gegenteil. Schalke steht in der Bundesliga für nicht sehenswerten Rumpelfußball, Di Matteo kennzeichnet das meist mit dem Wort "Organisation". Immerhin ist das eine eigene Handschrift - aber nur in fünf von 21 Bundesligaspielen unter Di Matteo fielen mehr als drei Tore!

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Die herausragenden Spiele lassen sich an einer Hand abzählen:

  • Der 4:3-Auswärtssieg bei Real Madrid im Achtelfinale der Champions League war über 90 Minuten toll herausgespielt.
  • Beim 3:2-Erfolg über den VfL Wolfsburg führte Schalke nach 25 Minuten mit 3:0 - die beste Anfangsphase der Saison. Di Matteo hatte VfL-Trainer Dieter Hecking mit der 3-5-2-Taktik überrumpelt.
  • Den 4:0-Triumph beim abstiegsbedrohten VfB Stuttgart spielte Schalke von der 1. bis zur 90. Minute überzeugend heraus.
  • Schalke bezwang Mönchengladbach mit 1:0 - das war die beste Defensivleistung der Saison.

Schlimme Aussetzer hingegen gab es häufiger:

  • Im Derby beim BVB versagten alle Schalker auf ganzer Linie - auch Di Matteo, der die verkehrte Aufstellung wählte. Am Ende stand es 0:3, doch dieses Ergebnis spiegelte den Spielverlauf nur unzureichend wider.
  • Beim 0:5 gegen Chelsea war Schalke chancenlos und hätte zweistellig verlieren können. Di Matteo hatte seine 3-5-2-Erfolgstaktik geopfert und war zu einer Viererkette zurückgekehrt.
  • Das erste Auswärtsspiel unter Di Matteo verlor Schalke in Leverkusen hochverdient mit 0:1. Die miserable Torschussbilanz: 4:24.
  • Im Champions-League-Gruppenspiel bei Sporting Lissabon wollte Schalke dringend ein Unentschieden erreichen, um nach dem 4:3-Hinspielerfolg den direkten Vergleich nicht zu verlieren. Doch Schalke spielte offensiv zu harmlos und offenbarte in der Abwehr krasse Lücken. Endstand: 2:4.
  • Beim 0:0 gegen Freiburg am Samstag spielte Schalke so harmlos wie seit vielen, vielen Jahren nicht. Folgen: laute Pfiffe und der Sprechchor "Wir wollen euch kämpfen sehen!"

Von den zwölf Siegen waren zwei extrem glücklich:

  • Beim 4:3-Erfolg im Champions-League-Spiel gegen Lissabon erzielte Eric Maxim Choupo-Moting mit einem unberechtigten Elfmeter in der Nachspielzeit das Siegtor.
  • Im Auswärtsspiel beim starken und überlegenen Aufsteiger SC Paderborn gewann Schalke nur dank eines Torwartfehlers in der Schlussphase noch mit 2:1.

Grund 4 - Nur wenige Spieler haben sich weiterentwickelt

Als Fan von "Spielern aus der eigenen Akademie" präsentierte sich Di Matteo bei seiner ersten Pressekonferenz. Doch einige der Spieler, die zu der besten Rückrunde der Vereinsgeschichte viel beitrugen, entwickelten sich nicht weiter:

  • Kaan Ayhan stand unter Di Matteo nur in sechs von 27 Spielen in der Startelf,
  • Max Meyer saß ganz lange in den wichtigen Spielen zunächst nur auf der Bank - und wirkte deshalb sehr missmutig.
  • Di Matteo beförderte zwar Talente wie Timon Wellenreuther, Felix Platte und Leroy Sané - aber aus der Not geboren. Inzwischen sind die Langzeitverletzten zurückgekehrt. Wellenreuther, Platte und Sané spielen deshalb keine Rolle mehr.

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Von Andreas Ernst, aufgezeichnet in der Mixed Zone

Di Matteo hingegen setzte gern auf zuvor aussortierte Spieler wie Jan Kirchhoff, Chinedu Obasi, Christian Fuchs und Tranquillo Barnetta. Die entwickelten sich zwar weiter, aber Kirchhoff, Obasi und Fuchs müssen am Saisonende gehen. Nur Barnetta darf wohl bleiben. Zu viele Spieler stagnieren. Dennis Aogo, Roman Neustädter, Kevin-Prince Boateng und Atsuto Uchida sind in den sechs Di-Matteo-Monaten sogar deutlich schlechter geworden.

Was wird aus Di Matteo?

Wenn Schalke den Europa-League-Platz verteidigt, und das ist wegen des machbaren Restprogramms nicht unwahrscheinlich, bekommt Di Matteo wohl die Chance, das Team nach seinen Wünschen zu gestalten und auf die Saison 2015/2016 vorzubereiten. Verspielt Schalke aber noch den Platz in der Europa League, wird es nicht nur für Di Matteo eng - sondern auch für den Mann, der ihn vor einem halben Jahr holte: Manager Horst Heldt.

Und auf Schalke kann alles ganz schnell gehen. "Er ist unser Trainer und bleibt es auch. Wir stellen ihn nicht mehr in Frage. Er macht einen riesigen Job", sagte Tönnies am 31. August 2014 im Sport1-Doppelpass über Jens Keller.

Fünf Wochen später musste Keller gehen.

Schwache Schalker bei 0:0

Torlos trennten sich der FC Schalke 04 und der SC Freiburg in der Bundesliga-Partie des 28. Spieltags.
Torlos trennten sich der FC Schalke 04 und der SC Freiburg in der Bundesliga-Partie des 28. Spieltags. © dpa
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