Ingolstadt. Der Angreifer des MSV Duisburg erzielt in Ingolstadt seine Saisontore drei und vier. Neben Boris Tashchy gibt's viel Mittelmaß. Die Einzelkritik.
Der MSV Duisburg spielt beim FC Ingolstadt 2:2. Die Einzelkritik.
Mark Flekken: War in der ersten Halbzeit mit zwei starken Paraden zur Stelle. Bei den Gegentreffern ohne Chance. Note: 3
Nico Klotz: Erhielt auf der rechten Abwehrseite den Vorzug gegenüber Tugrul Erat und lieferte bis zu seiner Auswechslung in der 70.Minute eine solide Leistung ab. Note: 3,5
Dustin Bomheuer: Mit Licht und Schatten. Wackelte in der ersten Halbzeit im Abwehrzentrum mehrfach, rettete aber auch einige Male in brenzligen Situationen. Note: 3
Gerrit Nauber: Stark verbessert gegenüber dem Nürnberg-Spiel, allerdings fehlte einige Male – so auch beim Ingolstädter Treffer zum 2:1 – die Souveränität. Note: 3
Kevin Wolze: Verdiente sich mit einem langen Einwurf den Assist zum 1:0. Machte auf der linken Abwehrseite einen soliden Job. Note: 3
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Cauly Souza: Spielte unauffälliger als zuletzt. Versuchte es in der Offensive mehrfach mit Distanzschüssen, die aber zu harmlos waren. Note: 4
Lukas Fröde: Bereitete mit einem Zuckerpass den Ausgleichstreffer zum 2;2 vor. Hatte im defensiven Mittelfeld zunächst Probleme, steigerte sich aber deutlich. Note: 3
Enis Hajri: Kam für den erkrankten Fabian Schnellhardt auf der zentralen Mittelfeldposition zum Einsatz. Er machte das, was er kann, ordentlich: keine technischen Kabinettstückchen, dafür aber robust in den Zweikämpfen. Note: 3
Moritz Stoppelkamp: Erneut fleißig und laufstark, hatte aber Mühe, sich gegen Tobias Levels durchzusetzen. Note: 4
Borys Tashchy: Mit zwei Treffern aus Duisburger Sicht der Mann des Tages. Im Angriffszentrum einmal mehr mit und ohne Ball ein Aktivposten. Note: 1,5
Stanislav Iljutcenko: Zuletzt arg kritisiert, konnte sich der Stürmer diesmal positiv in Szene setzen. Er leitete vor dem 2:2 den Fröde-Pass zu Torschütze Tashchy weiter. Mit seinen Offensivaktionen ansonsten wenig erfolgreich. Note: 3,5