Lille. Beim Spiel gegen die Ukraine musste Joachim Löw eben noch etwas richten - nicht nur die Viererkette. Der DFB-Coach fühlte sich unbeobachtet an der Seitenlinie. Im Netz blieb dieser Moment nicht unbeobachtet.

  • Bundestrainer Joachim Löw hat für einen Internet-Hit gesorgt, weil er sich an der Seitenlinie offenbar unbeobachtet gefühlt hatte.
  • Während der EM-Partie zwischen Deutschland und der Ukraine griff er sich vor laufender Kamera in die Hose.
  • Das sorgte weltweit für Amüsement.

"Eier. Wir brauchen Eier!", sagte einst Oliver Kahn - und Joachim Löw scheint sich dies zu Herzen genommen zu haben. Während der EM-Partie zwischen Deutschland und der Ukraine griff sich der schweißgebadete DFB-Coach jedenfalls vor laufenden Kameras in die Hose und schien dort etwas richten zu müssen. Damit nicht genug: Anschließend ging Löws Hand auch noch in Richtung Nase. Jogi als Bundes-Schnüffler live im Fernsehen - weltweit.

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Es ist nicht das erste Mal, dass sich Löw vor laufenden Kameras vermeintlich unbeobachtet fühlt. Bereits mehrere Male - auch gegen die Ukraine - wurde der 56-Jährige beim Popeln an der Seitenlinie gefilmt. Bei der WM 2014 in Brasilien gab Löw im Anschluss sogar Portugal-Star Cristiano Ronaldo die Hand. Bilder, die in den Sozialen Netzwerken noch immer herausgekramt werden. Selten war das Echo jedoch so gewaltig wie nach Löws Griff in die Hose, das von etlichen internationalen Medien prominent aufgegriffen wurde - aber auch kreativ in den sozialen Netzwerken.

Podolski zu Löw-Video: '80 Prozent kraulen sich die Eier'

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    Nach dem ersten Riechen war Löw nämlich noch nicht fertig. Als er sich auf die Trainerbank setzte, wanderte seine Hand noch einmal Richtung Hinterteil - und von dort aus danach wieder Richtung Nase. Bilder, die eigentlich so gar nicht zum Nivea(u)-Image des Weltmeister-Trainers passen - wie auch folgende lustigen Web-Posts belegen.

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    Auf der Pressekonferenz versuchte Lukas Podolski die Hysterie ein wenig zu beruhigen:

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