Dortmund. Erstmals seit dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaft konnte Abwehrchef Mats Hummels wieder bei Borussia Dortmund mitwirken: Beim 2:2 gegen den VfB Stuttgart wurde er in der Schlussphase eingewechselt und ist somit rechtzeitig zum Derby gegen Schalke 04 fit - ein Startelf-Einsatz allerdings ist unwahrscheinlich.

Es war ein Wechsel entgegen jeder Erwartung: 0:2 lag Borussia Dortmund gegen den VfB Stuttgart zurück, da machte sich an der Außenlinie Mats Hummels bereit, das Spielfeld zu betreten. Während er noch wartete, verkürzte Pierre-Emerick Aubameyang zum 1:2 - dann kam in der 74. Minute das Signal zum Wechsel. BVB-Trainer Jürgen Klopp nahm die Mittelfeldspieler Aubameyang und Kevin Großkreutz vom Platz und brachte dafür mit Joseph-Claude Gyau und Hummels einen Mittelfeldspieler - und einen Verteidiger. Zu einem Zeitpunkt, als der BVB dringend ein weiteres Tor brauchte, stellte Klopp seine Mannschaft also vermeintlich defensiver auf; zudem warf er den Rückkehrer Hummels in ein Spiel, in dem vieles gegen Dortmund zu laufen schien - das sorgte für viele fragende Blicke auf der Haupttribüne.

"Ich bin in eine gute Phase reingekommen", sagte dagegen Mats Hummels nach dem Spiel, das dank eines späten Treffers von Ciro Immobile 2:2 ausgegangen war. "Als wir das Spiel klar dominiert haben und das Publikum uns frenetisch angefeuert hat."

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Lange hatte der BVB-Abwehrchef auf diesen Moment warten müssen: Am 13. Juli, im Finale der Weltmeisterschaft gegen Argentinien, hatte er sein letztes Fußballspiel bestritten. Erst spät war er in die Saisonvorbereitung eingestiegen, in der ihn eine Sehnenreizung im Knie und muskuläre Beschwerden zudem mehrfach zurückwarfen. Und so konnte der Mann, den Klopp im Sommer zum neuen Kapitän gekürt hatte, seine Mannschaft noch kein einziges Mal aufs Feld führen. Gegen Stuttgart, zweieinhalb Monate nach dem Gewinn des WM-Titels, erlebte er nun immerhin seine ersten Pflichtspielminuten in der laufenden Saison.

"Die WM war knüppelhart"

"Die WM war auf jeden Fall knüppelhart", sagte er anschließend. "Mein Körper hat es gemerkt, auch mehrere Wochen danach." Nun freute sich der 25-Jährige zwar, "endlich wieder problemfrei" mitgewirkt zu haben - musste aber der langen Pause dennoch Tribut zollen. "Es ist natürlich schon etwas anderes, zu spielen als zu trainieren, das habe ich heute auch gemerkt", gab der Abwehrspieler zu. "Wenn du reinkommst und schon nach zehn Minuten merkst: Hui, ist anstrengend - oder nach sechs, ich kann ja ehrlich sein."

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Dennoch konnte Hummels zeigen, wie wertvoll er in den kommenden Wochen für den BVB sein kann: In einer wilden Partie strahlte er Ruhe und Sicherheit aus und konnte sogar einige seiner vielgerühmten Vorstöße zeigen - die noch ohne Ertrag blieben. "Der Trainer hat ihn ja nicht auflaufen lassen, um ihm einen Gefallen zu tun; er wollte der Mannschaft auf dem Platz einen Gefallen tun", freute sich Neven Subotic, der in den zurückliegenden Jahren meist Hummels Nebenmann in der BVB-Abwehr gab. "Dass Mats zurückkommt, ist eine ganz klare Verstärkung. Er war in den letzten Jahren immer einer der wichtigen Fixpunkte in der Mannschaft, einer, der auch mal ein Spiel entscheiden kann mit einem klugen Pass und defensiv nichts anbrennen lässt."

Im Derby wird es "hoch hergehen"

Gerade die klugen Pässe von hinten heraus hat der BVB zuletzt schmerzlich vermisst. Denn neben Hummels fehlten weitere Spieler wie Nuri Sahin, Ilkay Gündogan oder Oliver Kirch, die den Spielaufbau von hinten heraus zu ihren Stärken zählen. Gegen Stuttgart wie auch am Wochenende beim 0:2 in Mainz verteidigte Subotic neben dem Griechen Sokratis, vor ihnen spielte Sven Bender im defensiven Mittelfeld - allesamt kompromisslose Abräumer, aber nicht gerade als filigrane Ballverteiler bekannt. Und Benders Nebenmann, der 22-jährige Milos Jojic, brächte zwar die Anlagen mit, wirkte mit dieser Aufgabe zuletzt aber überfordert.

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Borussia Dortmund VFB Stuttgart 24 09 2014 Neven Subotic stehend und Lukasz Piszczek Beide BvB
Von Sebastian Wessling, aufgezeichnet in der Mixed Zone

Ein Mann wie Hummels, der das Spiel mit präzisen langen Bällen eröffnen und mit seinen Vorstößen Lücken reißen kann, wird da dringend gebraucht. Rechtzeitig zum Derby beim FC Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr/in unserem Live-Ticker) ist er nun wieder verfügbar - wenngleich ein Startelf-Einsatz wohl noch zu früh käme für den Mann, der weite Teile der Vorbereitung verpasst hat. "Denkbar ist das natürlich", sagte Hummels."Aber ob ich dann in der 90. Minute noch auf dem Platz stehe, weiß ich nicht."

Die Vorfreude ist dennoch groß: "Man kann jetzt schon sicher sein, dass es prickeln wird, da wird es hoch hergehen auf dem Platz", so der BVB-Kapitän. "Ich freue mich auf die Partie, egal, welche Rolle ich wie lange einnehme."

2:2 nach 0:2 - BVB holt Punkt

Borussia Dortmund kam gegen den VfB Stuttgart nicht über ein 2:2 (0:0) hinaus. Daniel Didavi brachte den VfB mit einem Doppelpack in Führung, Pierre-Emerick Aubameyang und Ciro Immobile glichen aus.
Borussia Dortmund kam gegen den VfB Stuttgart nicht über ein 2:2 (0:0) hinaus. Daniel Didavi brachte den VfB mit einem Doppelpack in Führung, Pierre-Emerick Aubameyang und Ciro Immobile glichen aus. © dpa
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Borussia Dortmund kam gegen den VfB Stuttgart nicht über ein 2:2 (0:0) hinaus. Daniel Didavi brachte den VfB mit einem Doppelpack in Führung, Pierre-Emerick Aubameyang und Ciro Immobile glichen aus. © imago/Revierfoto
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Borussia Dortmund kam gegen den VfB Stuttgart nicht über ein 2:2 (0:0) hinaus. Daniel Didavi brachte den VfB mit einem Doppelpack in Führung, Pierre-Emerick Aubameyang und Ciro Immobile glichen aus. © Bongarts/Getty Images
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Borussia Dortmund kam gegen den VfB Stuttgart nicht über ein 2:2 (0:0) hinaus. Daniel Didavi brachte den VfB mit einem Doppelpack in Führung, Pierre-Emerick Aubameyang und Ciro Immobile glichen aus. © imago/Eibner
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