Neapel. . Eine ordentliche zweite Halbzeit reichte Borussia Dortmund in Neapel nicht, um dem SSC gebührend Paroli zu bieten. “Wir wollen und fühlen uns wie ein Herausforderer und spielen wie ein Favorit“, war der Plan des BVB - doch diesen konnten die Westfalen nicht umsetzen.

Ernüchterung herrschte im Dortmunder Lager nachdem der Auftakt in die Königsklassensaison verlustreich daneben gegangen war. Das Spiel beim SSC Neapel 1:2 verloren, der Trainer auf die Tribüne verbannt, Mats Hummels verletzt vom Platz und Torwart Roman Weidenfeller mit Rot des Feldes verwiesen. Was für ein gebrauchter Abend.

"Wir sind schwer ins Spiel gekommen" sagt Sven Bender, der nach dem Ausfall von Hummels als Innenverteidiger aushelfen musste: "Immer, wenn wir gerade das Gefühl hatten, dass wir ins Spiel finden, ist wieder irgendwas passiert. Das war ein kurioses Spiel, besonders in der ersten Halbzeit."

"Gegen Marseille müssen wir uns steigern"

So ähnlich sah es auch Mittelfeldkollege Nuri Sahin: "Wir haben es erst in der zweiten Halbzeit ordentlich gemacht", sagte der Deutsch-Türke und lobte den Willen und die Moral seiner Elf in Unterzahl. Sahin glaubt allerdings nicht, dass die Niederlage mit der gestiegenen Wertschätzung des BVB in Europa zu tun hat. "Wenn wir uns als Vorjahresfinalist als Gejagte betrachten würden, dann wäre das der Anfang vom Ende. Wir wollen und fühlen uns wie ein Herausforderer und spielen wie ein Favorit."

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Ein Plan, der in Neapel übel fehlschlug. "Wir müssen uns wieder daran gewöhnen, dass die Intensität und das Tempo noch einmal ein ganz anderes ist, als in der Bundesliga", meinte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke, fand aber dann doch noch einen positiven Aspekt: "Es war gut, dass wir noch das Anschlusstor geschossen haben, so haben wir im Rückspiel die Chance, den direkten Vergleich zu gewinnen. Aber gegen Marseille müssen wir uns steigern."

Die Ausraster des Jürgen Klopp

Jürgen Klopp hat sich nach seinem Ausraster in Neapel entschuldigt - der BVB-Trainer war schon immer ein Mann der Emotionen..
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