Aalen/Gelsenkirchen. . Nach den Gala-Auftritten in der Champions League und den Siegen in der Bundesliga wollen die Fußball-Bundesligisten Schalke 04 und Borussia Dortmund im DFB-Pokal eine Runde weiterkommen. Jürgen Klopp will VfR Aalen ernst nehmen, Jermaine Jones warnt vor SV Sandhausen.
Nach den Gala-Auftritten in der Champions League und den Siegen in der Fußball-Bundesliga wollen die Revierklubs Borussia Dortmund und Schalke 04 auch ihre Pflichtaufgaben im DFB-Pokal lösen. Der deutsche Meister und Titelverteidiger Dortmund muss am Dienstag beim VfR Aalen ebenso gegen einen Zweitliga-Neuling antreten wie Schalke im Heimspiel gegen den SV Sandhausen. Auch wenn die Gegner nicht Real Madrid oder FC Arsenal heißen - Respekt haben die Königsblauen und der BVB auch vor den Außenseitern.
Aalen hofft auf die Sensation
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"Es ist schwierig, gegen solche Vereine zu spielen, die sich eher hinten reinstellen", sagt Schalkes Mittelfeldspieler Jermaine Jones und bittet die eigenen Fans vorsichtshalber schon mal um Geduld: "Wenn es wie zuletzt gegen Nürnberg wieder erst die 77. Minute ist, in der wir das Tor machen, dann ist es halt so."
Bei der Borussia ist Trainer Jürgen Klopp davon überzeugt, dass seine Stars "unabhängig von der Klassenzugehörigkeit des Gegners in jedes Spiel mit vollem Engagement gehen." Dagegen hofft Aalens Coach Ralph Hasenhüttl auf eine Sensation. "Defensiv gut stehen und vorne eine der wenigen Chancen nutzen", lautet seine Devise. (dapd)