Dortmund. Der Unterschied zwischen Europa League und Champions League beträgt mindestens 30 Millionen Euro - auch für den BVB ein erheblicher Batzen.
Bei Borussia Dortmund könnten sie einen wie Marc Bartra derzeit gut gebrauchen. Vor dem entscheidenden Spiel um die Champions-League-Teilnahme bei der TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky) hat der BVB seine komplette Innenverteidigung verloren: Sokratis ist gelbgesperrt, Toprak hat „eine muskuläre Geschichte an der Wade“, wie Trainer Peter Stöger sagt und fällt höchstwahrscheinlich aus.
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Für den BVB kommt das zur Unzeit, denn gegen Hoffenheim geht es um einiges. Mindestens 30 Millionen Euro bedeutet der Unterschied zwischen Europa League und Champions League, auch für einen finanziell gesunden Klub wie den BVB ist das ein erheblicher Batzen.
BVB reicht eine Niederlage mit einem Tor Differenz
Allerdings reicht dem BVB sogar eine Niederlage mit einem Tor Differenz, um sicher in die Champions League einzuziehen. „Wir haben von allen Mannschaften da oben die beste Ausgangslage und alles selbst in der Hand“, sagt Stöger. André Schürrle ist vorsichtiger: „Die Ausgangslage ist sehr trügerisch.“ Hoffenheim habe zwar zuletzt verloren, „aber die können viele Tore schießen.“