Borussia Dortmund wartet weiter auf die Rückkehr von Offensiv-Star Marco Reus. Im März 2018 könnte die Leidenszeit ein Ende haben.
Mit dem Comeback des deutschen Fußball-Nationalspielers Marco Reus ist im März 2018 zu rechnen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wolle der Offensivstar des Bundesligisten Borussia Dortmund das lädierte hintere Kreuzband in Ruhe verheilen lassen - um einen Einsatz bei der WM-Endrunde im Sommer in Russland nicht zu riskieren.
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"Mir geht es ausgezeichnet, wirklich sehr gut", hatte der 28-Jährige unlängst im Interview mit dem Klub-TV gesagt: "Es läuft alles nach Plan. Es gibt keine Komplikationen, aber es dauert noch ein bisschen."
Bereits WM 2014 wegen einer Verletzung verpasst
Reus hatte im DFB-Pokal-Finale gegen Eintracht Frankfurt (2:1) in Berlin im Mai einen Kreuzbandriss erlitten. Die Ärzte gingen damals von acht Monaten Pause aus.
Bei der WM will Reus unbedingt dabei sein, schließlich hatte er schon die Endrunde 2014 wegen einer Verletzung verpasst. Damals erlitt er im letzten Testspiel vor der WM einen Anriss der Syndesmose.
Im Sommer hatte Reus auf Instagram mitgeteilt: "Es ist mein großes Ziel, im neuen Jahr topfit zu sein, um in der entscheidenden Phase der kommenden Saison wieder voll eingreifen zu können." Die dürfte im März im vollen Gang sein. (sid/fd)