Berlin. Zum vierten Mal in Folge befindet sich Borussia Dortmund im Endspiel in Berlin. Gegen Eintracht Frankfurt soll endlich der Titel im DFB-Pokal her.

  • Bei Borussia Dortmund herrscht Zuversicht vor dem Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt
  • Nuri Sahin dürfte den verletzten Nationalspieler Julian Weigl ersetzen
  • Der Mittelfeldspieler "möchte diesen Pokal unbedingt gewinnen"

Mit großer Zuversicht hat sich die Mannschaft von Borussia Dortmund am Freitagmittag auf den Weg nach Berlin gemacht. In der Hauptstadt will sie am Samstagabend (20 Uhr/ARD live) gegen Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale triumphieren. Zum vierten Mal in Folge befindet sich Schwarz-Gelb im Endspiel der Hauptstadt, dieses Mal soll endlich der Titel her.

"Wir sind einige Male im Finale gescheitert, wir sind einfach dran. Aller guten Dinge sind vier", sagt Mittelfeldstratege Nuri Sahin kurz vor dem Abflug vom Dortmunder Flughafen, der den verletzten Nationalspieler Julian Weigl ersetzen dürfte.

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Dass der BVB anders als in den vergangenen Jahren der Favorit sein wird, verändert nichts an der Ausgangssituation, meint Sahin. "Über 90 oder 120 Minuten in einem Finale gibt es keinen Favoriten, das haben die letzten Jahre auch gezeigt", sagt er. Andererseits setzte sich zuletzt immer der Favorit durch.

Sahin hofft auch für sich und seine persönliche Titelsammlung, dass es dieses Mal wieder so sein wird. "Ich freue mich auf das Spiel und hoffe, dass ich auf dem Platz stehen darf. Das ist mein viertes Pokalfinale, ich möchte diesen Pokal unbedingt gewinnen."