Dortmund. Für einen Wechsel bräuchte Pierre-Emerick Aubameyang die Zustimmung von Borussia Dortmund. Der Torjäger soll den BVB um die Freigabe gebeten haben.
- Der Vertrag von Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmun läuft noch bis 2020
- Für einen Wechsel bräuchte der Torschützenkönig die Zustimmung des BVB
- Einem Medienbericht zufolge soll er um eine Freigabe gebeten haben
Nach dem 4:3-Sieg von Borussia Dortmund über Werder Bremen hatte Pierre-Emerick Aubameyang noch erklärt: „Nach dem Finale werde ich mit dem Verein sprechen, was das Beste für die Zukunft ist.“ Gemeint war das DFB-Pokalfinale am Samstag gegen Eintracht Frankfurt.
Nach einem Bericht der Bild-Zeitung soll der Torschützenkönig allerdings bereits Anfang der Woche mit den Verantwortlichen des BVB und um seine Freigabe gebeten haben.
Aubameyang hat einen Vertrag bis 2020
Sein Vertrag in Dortmund aber läuft noch bis 2020. Das Verfahren rund um einen möglichen Wechsel stellte BVB-Boss Watzke gegenüber dieser Redaktion unlängst so dar:
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„Zunächst müsste Auba sagen, dass er uns verlassen möchte. Zweitens müsste ein Verein kommen, der seine extreme Wertschätzung für diesen Spieler auch auf finanzielle Art und Weise ausdrückt. Und dann würden wir mit Auba sprechen.“
Ablöse von 70 Millionen Euro
Für einen Wechsel bräuchte Aubameyang also die Zustimmung des BVB. Und die dürfte – wenn überhaupt erkaufbar – sehr teuer werden. Teurer vermutlich als die stets kolportierten 70 Millionen Euro. Als möglicher Interessent kommt Paris Saint-Germain in Frage. Außerdem machen sich auch der AC Mailand (Italien) und Tianjin Quanjian (China) Hoffnung. (las)