Skien. . Beim 4:3-Sieg bei Odds BK verschlief der BVB den Beginn völlig - das soll eine Lehre für das anstehende Bundesligaspiel beim FC Ingolstadt sein.

Es gibt nicht viele Dinge auf dieser Welt, die grausam und cool zugleich sein können. Horrorfilme vielleicht. Oder falsche Filme. In einem solchen wähnten sich die Fußballer von Borussia Dortmund am Donnerstagabend. Nach diesen 90 Minuten im norwegischen Niemandsland in Skien, wo die Menschen sich von Trollen erzählen und Henrik Ibsen über Gespenster schrieb, schauderte es die schwarz-gelbe Reisegesellschaft schon noch ein wenig. Trainer Thomas Tuchel war zumindest eine Zeit lang geneigt zu glauben, dass unsichtbare Unholde den Lauf der Dinge irgendwie beeinflussten.

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„Will irgendwer oder irgendwas, dass alles schief geht, was schief gehen kann?“, erinnerte er sich nach dem 4:3-Sieg seiner Mannschaft im ersten von zwei finalen Duellen um den Einzug in die Europa League an seine Gedanken Mitte der ersten Halbzeit. Es war der Zeitpunkt, als der lustige Odds Ballklubb mit 3:0 führte und selbst die Trolle und Gespenster im niedlichen Stadion von Skien ihr magisches Meisterwerk schallend zu belachen schienen. „Das war der Moment, in dem ich dachte, dass es ein langer Weg wird für uns“, meinte Tuchel. Sportdirektor Michael Zorc drückte es prägnanter aus: Ein Alptraum sei das gewesen, ein „schlechter Alptraum“ gar.

BVB-Trainer Tuchel ist stolz auf Moral seines Teams

Dass das schwarz-gelbe Fußballpersonal aber erwachte – schweißnass, aber immerhin – und den Schreck aus den Gliedern schüttelte, gehörte dann wiederum zu den Dingen, die man im Borussen-Lager nicht zu gering interpretiert wissen wollte. „Dass wir den Kopf oben behalten und uns zurückgekämpft haben, das macht mich stolz“, meinte Tuchel. Pierre-Emerick Aubameyang mit zwei Treffern, Shinji Kagawa und Henrikh Mkhitaryan verwandelten die Konturen einer ausgewachsenen Blamage bei zusätzlichen vier Aluminiumtreffern in ein veritables Offensivspektakel.

So etwas ist ja durchaus keine Seltenheit bei der Borussia, die ihr Gelb in Europa positioniert hat als die Farbe, die zuverlässig für die aufregenden Erlebnisse steht. Die Wendungen zwischen Sieg und Niederlage ploppen in den vergangenen Jahren so munter auf wie die Maiskörner für das Popcorn, das man besser bereit hält. 4:3 damals in Lemberg, 3:1 gegen Málaga, 4:1 gegen Madrid, 2:0 gegen Madrid – Spiele aus der Ära von Ex-Trainer Jürgen Klopp. Tuchel führte die Tradition des wiederkehrenden Wahnsinns fort, nicht ganz freiwillig gewiss.

BVB-Trainer Tuchel war "entsetzt"

Es war ihm nicht recht, wie einfach die Norweger mit bescheidensten Mitteln zu drei Treffern kamen. „Entsetzt“ sei er über die Konfusion im eigenen Spiel gewesen, weil er ja vor dem Spiel immer alles tut, um die Unwägbarkeiten eines Spiels zu zähmen, indem er Matchpläne entwirft für seine Profis. Es wird zu klären sein, warum die Mannschaft „nicht bereit für das körperbetonte Spiel“ des Gegners war.

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Sie hatte ja eigentlich gewusst, dass es so kommen würde, aber womöglich gedacht, dass man die Sache mit Ballbesitz und endlos langen Passpassagen würde wuppen können. Aber Espen Ruud, ein glatzköpfiger Rechtsverteidiger, der per Flatter-Freistoß aus 35 Metern zum 3:0 traf und beim Jubeln meterweit mit den Knien über den Kunstrasen rutschte – während Dortmunds Torwart Roman Weidenfeller eine Strumpfhose unter der Shorts trug – und seine Kollegen fuhren wie eine Axt im norwegischen Wald zwischen diese Gedanken.

Watzkes Warnungen

Aber der BVB, das lässt sich nicht leugnen, hat den Moment der Gefahr überstanden. Er war zwar noch im Gesicht von Hans-Joachim Watzke abzulesen, als er das Stadion verließ. Aber da war auch Erleichterung. Die ersten 25 Minuten? „Grausam“, sagte der BVB-Chef. „Aber im Nachhinein ist es vielleicht ganz gut, denn jetzt haben alle noch mal gesehen, dass wir zwar über die nötige Klasse verfügen, auch so ein Ding noch umzubiegen. Das ist schon cool. Dass wir aber trotzdem immer hellwach und bereit sein müssen.“

Eine gute Lehre sei das für Sonntag (15.30 Uhr/live in unserem Ticker), wenn dem BVB das nicht weniger aggressive Ingolstadt in der Bundesliga entgegentritt. Allerdings – und das ist die gute Nachricht – in Ingolstadt, weit weg von Ibsen, den Gespenstern und den Trollen.

BVB gewinnt noch 4:3 nach 0:3

Odds BK erwischte die Borussia zunächst eiskalt: Nach 22 Minuten stand es 0:3 aus Sicht des BVB. Einziger Lichtblick in der ersten Halbzeit: Pierre-Emerick Aubameyang traf zum 1:3 (34.). In der zweiten Hälfte konnten sich die Dortmunder dann aber doch zurückkämpfen (Kagawa 47./ Aubameyang 76.), bevor Henrikh Mkhitaryan in der 84. Minute den Siegtreffer markierte.
Odds BK erwischte die Borussia zunächst eiskalt: Nach 22 Minuten stand es 0:3 aus Sicht des BVB. Einziger Lichtblick in der ersten Halbzeit: Pierre-Emerick Aubameyang traf zum 1:3 (34.). In der zweiten Hälfte konnten sich die Dortmunder dann aber doch zurückkämpfen (Kagawa 47./ Aubameyang 76.), bevor Henrikh Mkhitaryan in der 84. Minute den Siegtreffer markierte. © dpa
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