London. Natürlich war die Enttäuschung nach dem 1:2 gegen Bayern München auch bei BVB-Trainer Jürgen Klopp zu spüren. Doch von einer “Katastrophe“ wollte er nichts wissen. Vielmehr lobte er sein Team. Bayern-Trainer Jupp Heynckes verriet nach dem Triumph indes das Geheimrezept seines Erfolgs. Die Stimmen.

Jürgen Klopp: "Das war ein dramatisches Spiel. Ein enges Spiel. Bayern hat verdient gewonnen. Aber ich habe keine große Überlegenheit von Bayern gesehen. Wir waren nah genug dran, um zu gewinnen. Dennoch: Herzlichen Glückwunsch an Bayern und an Jupp. Ein großartiger Kollege, ein großartiger Mensch, ich gönne ihm das von Herzen. Ab morgen etwas mehr."

Klopp zu der Frage, wie schwer die Niederlage wiegt: "Die Vollkatastrophe wäre gewesen, wenn sie uns aus dem Stadion schießen. Der Moment ist eine Katastrophe - aber am Ende ist es wurscht. Meine Mannschaft hat ein großartiges Spiel gemacht. Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die die ganze Welt durch die Gegend geballert hat. Wir hätten gewinnen können. Das macht uns zum verdienten Finalisten. In der Woche können wir das richtig einschätzen. Jetzt geht es weiter."

Klopp zum entscheidenden Tor: "Das war der letzte Punch. Da haben die Bayern die letzten Körner zusammengekratzt und das Ding entschieden. Das macht Robben natürlich einfach stark. Das muss man akzeptieren. Das ist kein Problem."

Klopp zum Foul von Dante: "Ich finde man kann Gelb geben. Dann würde sich wahrscheinlich keiner beschweren. Dante wäre raus. Und dann würde vielleicht noch was gehen. Aber das ist jetzt auch alles egal."

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Klopp zu den weiteren Plänen: "Wir müssen auf dem Transfermarkt aktiv werden, damit wir auch im nächsten Jahr mitmischen können. Wir müssen uns für die Bundesliga formieren und mit aller Kraft versuchen, wieder in die Champions League zu kommen. Aufgeben werden wir jetzt sicherlich nicht. Wir müssen aber erst einmal in den Urlaub gehen, und dann werden wir auch wieder angreifen."

Klopp zu Robert Lewandowski: "Ich weiß nicht, wo Robby in der nächsten Saison spielt. Ich hoffe bei uns."

BVB weint in Wembley

Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © dpa
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Jupp Heynckes: "Vor allem in der 1. Halbzeit haben wir nicht gut ins Spiel gefunden. Die Favoritenbürde war in den ersten Minuten zu spüren. Ich habe in der Pause gesagt, dass wir uns mehr zutrauen müssen. Dann haben wir uns Stück für Stück befreit und nach der Pause deutlich besser gespielt. Ich

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freue mich vor allem wahnsinnig für meine Spieler, für die Generation Schweinsteiger/Lahm, für Arjen Robben, Franck Ribery - das sind ältere Spieler, die wussten: Wenn wir es dieses Jahr nicht geschafft hätten, wird es eng. Man kommt nicht jedes Jahr ins Champions-League-Endspiel."

Heynckes zur Frage, wie dieser Triumph gefeiert wird: "Unser Weg ist noch nicht zu Ende. Wir wollen das Finalspiel seriös angehen. Die Mannschaft feiert heute. Wenn wir morgen noch einmal feiern, würde das den Spielern drei, vier Tage in den Knochen stecken."

Heynckes zum Erfolgsrezept seiner Mannschaft: "Ich denke, dass wir wirklich wunderbar harmonieren. Nicht nur die 18 Spieler, die hier in London waren. Das wir in dieser Saison so einen Erfolg haben, ist ein Verdienst der gesamten Mannschaft."

Heynckes zur Leistung des BVB: "Ich bin zu einigen Spielern hingegangen und habe ihnen gesagt: ,Ich verstehe eure Enttäuschung und eure Gefühle. Das habe ich selbst erlebt.´ Natürlich kann ich das nachvollziehen. Ich muss sagen, dass die Dortmunder eine überragende Saison gespielt haben und auch heute vor allem in der 1. Halbzeit super gespielt haben."

Heynckes zu der Frage, ob er sich in der Saison neu erfunden hat: "Ich war von Anfang an wesentlich strenger und konsequenter. Und noch konzentrierter in den Details. Die ganz große Kunst ist es, dass du alle Spieler bei Laune hälst. Jeder will spielen. Das ist doch völlig klar. Aber das geht eben nicht. Das funktioniert alles nur mit einer großen Harmonie in der Mannschaft."

Uli Hoeneß: "Das ist nicht mein Titel, sondern der des FC Bayern. In den letzten Wochen war es für mich nicht einfach. Die Mannschaft, der Verein hat unglaublich zu mir gestanden. Deshalb freue ich mich unglaublich. Ich habe einfach meine Arbeit gemacht und freue mich sehr, dass der Verein in Europa ganz oben ist. Das ist die Arbeit von vielen Leuten.

Bayern auf Europas Thron

Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © REUTERS
Zwölf Monate nach der Final-Schmach
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © dpa
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel. © Getty Images
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Sammer hat "großen Respekt vor Borussia Dortmund" 

Hoeneß zu Trainer Jupp Heynckes: "Für Jupp ist es ein unglaublicher Schluss - zumindest in Deutschland. Er hat einen sensationellen Job gemacht. Ich möchte mich im Namen des Klubs bei ihm bedanken. Es ist eine echte Leistung, diese Mannschaft mit so vielen Stars bei Laune zu halten.

Hoeneß zur Frage, ob dies der Beginn einer neuen Ära ist: "Eine Ära ist es erst dann, wenn sie gespielt ist. Sie haben gute Voraussetzungen. Wenn das Financial Fairplay von der Uefa gut umgesetzt wird, sind viele deutsche Vereine gut aufgestellt - mit Mario Götze und dem einen oder anderen Spieler, der kommen wird. Der FC Bayern ist sportlich gerüstet."

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Matthias Sammer: "Ich kann nur sagen, dass das mit nichts auf der Welt zu vergleichen ist. Die Emotionen schießen hoch. Man hat Tränen in den Augen, Freude, Alles! Einigen Spielern gönne ich es sehr - vor allem Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. Ich denke, dass es sehr sehr wichtig ist, eine solche Laufbahn, wie sie diese Spieler haben, zu krönen. Sonst hört das Gerede niemals auf!"

Sammer zum Spiel: "Es war ein komisches Spiel. Von Taktik geprägt, aber mit Großchancen. Wenn du Spieler hast, die individuell so stark sind, die können dann ein Finale entscheiden."

Sammer zur Leistung des BVB: "Ich habe großen Respekt vor Borussia Dortmund und gratuliere ihnen zu einer großartigen Champions-League-Saison!"

Franz Beckenbauer: "Ich freue mich für den gesamten Klub, der die Euphorie getragen hat. Die Bayern haben es einfach verdient. Sie haben dominant gespielt. Ich hätte aber nie gedacht, dass die Bayern so emotional ins Spiel gehen, dass sie im Hinterkopf haben, dass sie das Spiel verlieren können. In den ersten 25 Minuten haben sie viel zu wenig getan. Sie hätten wissen müssen, dass die Dortmunder ihr Spiel zerstören wollen. Das war das Ziel der Dortmunder, das haben sie hervorragend gemacht. Dann haben sie sich gelöst, dann haben sie ihr Spiel teilweise gefunden."

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Joachim Löw: "Es war wahnsinnig intensiv, spannend, schnell. Ein Spiel mit vielen Torchancen. Man hat beiden Mannschaft angemerkt, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollen. Es war dramatisch. Bayern hat verdient gewonnen. Sie waren dieses Jahr einfach mal an der Reihe, haben eine wahnsinnige Saison gespielt. Aber man muss auch sagen, dass Dortmund eine Super-Saison gespielt hat und auch heute in der 1. Halbzeit besser war."

Löw zur Bedeutung für den deutschen Fußball: "Für den deutschen Fußball hat das wahnsinnig viel bedeutet. Es war ein Highligt."

Löw zur Frage, ob dieses Finale ein Machtwechsel in Europa eingeleitet hat: "Von einem Machtwechsel zu sprechen, finde ich zu früh. Wir müssen das, was wir uns jetzt erarbeitet haben, die nächsten Jahre erst einmal bestätigen. Aber wir spüren denke ich alle, dass wir auf einem sehr guten Weg sind."

Fans in der Innenstadt

Tausende BVB-Fans haben sich schon Stunden vor Anpfiff die besten Plätze bei den Public Viewings ni der Innenstadt von Dortmund gesichert.
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