London. Der FC Bayern München ist Champions-League-Sieger - und zwei Spieler waren beim 2:1-Finalsieg gegen den BVB besonders wichtig. Torwart Manuel Neuer bewahrte die Bayern zunächst vor einem Rückstand. Arjen Robben legte erst das 1:1 vor und erzielte dann das Siegtor.
Noten von 1 bis 4,5: Diskutieren Sie mit mit uns die Leistung der Bayern-Spieler!
Hier geht es zur Bayern-Einzelkritik in Bestform - Robben ist der Matchwinner für den FC Bayern Manuel Neuer: Erst versuchte es Robert Lewandowski (14.), dann Jakub Blaszczykowski (15.). In der 19. Minute schoss Marco Reus aufs Münchener Tor, drei Minuten später Sven Bender und in der 35. Minute wieder Lewandowski. Doch alle Dortmunder scheiterten an einem Ex-Schalker, der nur vom Elfmeterpunkt zu überwinden war (68., 1:1). Die Münchener Nummer 1 präsentierte sich nervenstark, flatterte zu keiner Sekunde und hielt ihre Mannschaft im Spiel. Note: 1,5
Philipp Lahm: Er wirkte in der Anfangsphase etwas überfordert - zum ersten Mal seit Ewigkeiten. In der 15. Minute verlor er Jakub Blaszczykowski aus den Augen - direkt stand "Kuba" frei vor Manuel Neuer. Danach fing er sich und spulte so souverän wie gewohnt sein klassisches Rechtsverteidiger-Pensum herunter. Note: 3
Jerome Boateng: Mit Höhen und Tiefen in der ersten Hälfte. Oft stand er richtig, doch zweimal hatte er gegen Robert Lewandowski das Nachsehen (13./35.) - und beim zweiten Mal musste Torwart Manuel Neuer alles riskieren, um ein Gegentor zu verhindern. Mit einer Oberschenkelverletzung schleppte er sich über die Zeit. Note: 3,5
Dante: Er spielte so brillant in dieser Saison - und erwischte ausgerechnet im Finale nicht seinen besten Tag. In der Anfangsphase zwangen die Dortmunder Bayerns Abwehrchef fast im Minutentakt zu Befreiungsschlägen. Das sah nicht sehr kreativ aus. Zudem leistete er sich zwei Fouls an Marco Reus, mit dem er noch bei Borussia Mönchengladbach zusammengespielt hatte. Beim ersten Foul sah er Gelb (29.), beim zweiten gab es einen Elfmeter (68.). Den verwandelte Ilkay Gündogan zum 1:1 - und Dante hätte eigentlich vom Platz fliegen müssen. Note: 4,5
David Alaba: Was er in der gegnerischen Hälfte drauf hat, zeigte er in der 76. Minute, als er den Ball aus 25 Metern Entfernung mit dem Vollspann erwischte. Doch Roman Weidenfeller konnte den Ball noch zur Ecke lenken. Das war die einzige richtig starke Szene des jungen Linksverteidigers in der Offensive. Er schaltete sich zwar oft ein, seine Flanken wurden aber sehr oft geblockt. Note: 3
Javi Martinez: Wenn es nach Münchener Ecken gefährlich wurde, stand meist der 40-Millionen-Euro-Einkauf in der Nähe. Doch nach seinen Kopfbällen musste sich Weidenfeller nicht anstrengen (27./59.). Ordentliche Leistung, gute Zweikampfwerte. Er sah nur einmal unglücklich aus, als er Jakub Blaszczykowski in der 10. Minute am eigenen Strafraum den Ball servierte. Note: 3
Bastian Schweinsteiger: Oft am Ball. Sehr oft. Doch immer wenn der Münchener Quarterback den Ball bekam, stürzten sich mehrere Dortmunder auf ihn wie eine American-Football-Verteidigung auf den Spielgestalter des Gegners. Deshalb wirkte er diesmal nicht immer wie der entscheidende Mann im roten Trikot. Erst in der zweiten Hälfte zeigte er sich deutlich mehr und hatte in der 87. Minute die größte Chance zum Siegtor. Doch Weidenfeller lenkte seinen Hammer noch zur Ecke. Note: 2,5
Arjen Robben: Der Matchwinner trug ein rotes Trikot mit der Nummer 10. 90 Minuten lang war er der gefährlichste Mann auf dem Spielfeld. Er legte Mario Mandzukic den Ball in der 60. Minute perfekt auf (1:0) und traf eine Minute vor Schluss zum 2:1. Vorher vergab der Niederländer drei erstklassige Chancen. Zweimal scheiterte er an BVB-Torwart Roman Weidenfeller (30./43.). Bei der dritten Chance zögerte er zu lang, weil er sich den Ball auf seinen starken linken Fuß legen wollte (37.). Da verzweifelten die Bayern-Fans noch. Am Ende bejubelten sie den Niederländer. Note: 1,5
Thomas Müller: Er wäre für seinen Fleiß beinahe in der 72. Minute belohnt worden, doch Neven Subotic kratzte seinen Schuss gerade noch von der Torlinie. Er lief von rechts nach links, von vorn nach hinten - doch vor seiner Riesenchance gelang ihm nur ein entscheidender Pass. In der 30. Minute scheiterte Arjen Robben jedoch an Roman Weidenfeller. Note: 2,5
Franck Ribéry (bis 90.+1): Erst frech, dann stark. Dann frech, dann wieder stark. Ausführlich: Während der Saison spielte er ganz Europa schwindelig - ausgerechnet im Champions-League-Finale fiel er in der ersten Hälfte nur durch eine sehr unsportliche Aktion auf. In der 25. Minute traf er BVB-Stürmer Robert Lewandowski im Zweikampf mit der Hand im Gesicht - absichtlich. Das hätte Gelb sein müssen. Mindestens. Doch der Franzose blieb auf dem Feld und zeigte einmal, dass er wunderbar Fußball spielen kann. Direkt fiel über Robben und Mario Mandzukic das 1:0 (60.). Danach zeigte er sich wieder von seiner frechen Seite und sah nach einer Rangelei mit Kevin Großkreutz die längst verdiente Gelbe Karte (73.). Erst kurz vor Schluss fing er sich wieder und legte Robbens Siegtreffer brillant auf. Note: 2,5
Mario Mandzukic (bis 90.+4): Er stand in beiden Halbzeiten einmal frei vor dem Dortmunder Tor. In der ersten Hälfte köpfte er den Ball an die Latte (26.), in der zweiten verwandelte er Arjen Robbens Vorlage ganz locker zum 1:0 (60.). Note: 2
Luiz Gustavo (ab 90.+1): Kam für Ribéry. Ohne Note
Mario Gomez (ab 90.+4): Kam für Mandzukic. Ohne Note
Bayern auf Europas Thron
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
© dpa
Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
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Zwölf Monate nach der Final-Schmach "dahoam" hat der FC Bayern München Europas Fußball-Thron zurückerobert. Der deutsche Meister siegte am Samstag im Champions League-Finale gegen den nationalen Erzrivalen Borussia Dortmund mit 2:1 (0:0) und krönte seine Saison der Superlative mit dem zweiten Gewinn der Königsklasse nach 2001. Nach dem Trauma der Final-Niederlagen von 2010 und 2012 stillten Treffer von Mario Mandzukic (60. Minute) und Arjen Robben (89.) vor 86 298 Zuschauern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion die Sehnsucht der Münchner nach einem internationalen Titel.
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