Essen. Hannover verliert gegen Darmstadt, Leverkusen holten einen Punkt in Hoffenheim und Ingolstadt schlägt Mainz. Berlin und Augsburg trennen sich torlos.
- VfB Stuttgart gewinnt bei Großkreutz-Debüt.
- Leverkusen lässt in Hoffenheim Punkte liegen.
- Ingolstadt und Darmstadt punkten im Abstiegskampf.
Perfekter Pflichtspieleinstand für Jürgen Kramny als Cheftrainer des Pokal-Viertelfinalisten VfB Stuttgart: Mit den Schwaben gewann der 44-Jährige zum Rückrundenauftakt der Fußball-Bundesliga 3:1 (1:1) beim 1. FC Köln. Bei nunmehr 18 Punkten entfernt sich das Team vom Neckar dank der Treffer von Torjäger Daniel Didavi in der 36., Timo Werner in der 51. und Kapitän Christian Genter in der 83. Minute mehr und mehr aus der akuten Gefahrenzone.
Der FC war durch einen von Anthony Modeste verwandelten Foulelfmeter in der 19. Minute in Führung gegangen. Mit dem 3:1 wurde eine in der Liga einmalige Serie fortgesetzt: In jetzt schon 19 Duellen zwischen Köln und dem VfB Stuttgart gab es keinen Heimsieg mehr. Die Schwaben sind seit neun Partien in Müngersdorf unbesiegt.
Großkreutz feier sein Comeback in der Bundesliga
Beim VfB feierte Neuzugang Kevin Großkreutz elf Monate nach seinem bis dahin letzten Erstligaspiel sein Bundesliga-Comeback. Duplizität der Ereignisse für den von Galatasaray Istanbul verpflichteten 27-Jährigen: Auch beim Debüt in der 1. Liga, damals noch im Dress von Borussia Dortmund, war am 8. August 2009 der 1. FC Köln beim 1:0 des BVB der Konkurrent des neuen VfB-Mannes, der von Kramny als Rechtsverteidiger auf das Feld geschickt wurde.
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Zwei Tage nach der Verlängerung des Vertrags mit Köln-Coach Peter Stöger bis 2020 herrschte unter den 50 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion ausgelassene Karnevalsstimmung: Die "Roten Funken" intonierten vor dem Anpfiff die FC-Hymne, die Kölner Profis trugen "Fastelovend"-Trikots. Die Schwaben blieben unbeeindruckt und übernahmen die Initiative.
Köln geht durch einen Elfmeter in Führung - Didavi gleicht aus
Dann gab es den ersten Aufreger: Marcel Risse lief im VfB-Strafraum auf Georg Niedermeier auf - Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigte allen Schwaben-Protesten zum Trotz auf den Punkt. Torjäger Modeste ließ sich die Elfmeterchance nicht entgehen. Möglich gemacht hatte sie VfB-Defensivmann Geoffroy Serey Dié mit einem Ballverlust vor dem Zusammenprall zwischen Niedermeier und Risse.
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Die VfB-Profis, die nicht wie ein Abstiegskandidat auftraten, schüttelten sich kurz und profitierten beim 1:1 von einem Fehlpass Pawel Olkowskis im Aufbau. Filip Kostic übernahm den Ball, Timo Werners Schuss konnte Horn noch abwehren, war aber gegen Didavis Abstauber chancenlos.
Gegen das kompakte 4-1-4-1-System der Gäste fand der FC auch nach dem Seitenwechsel kaum Mittel. Im Gegenteil: Der VfB agierte mutig nach vorn und ging nach einer Kostic-Ecke durch Werners Kopfballtreffer in Führung. Stöger reagierte, brachte Neuzugang Filip Mladenovic für Leonardo Bittencourt und Milos Jojic für Kevin Vogt - es half nichts. Gentner machte sieben Minuten vor dem Ende den VfB-Erfolg perfekt.
1:1 - Leverkusen lässt in Hoffenheim Punkte liegen
1899 Hoffenheim hat im Abstiegskampf gegen Angstgegner Bayer Leverkusen ein schmeichelhaftes Remis erkämpft, steckt aber weiter ganz tief im Schlamassel. Die Mannschaft von Trainer Huub Stevens verpasste beim 1:1 (1:0) am Samstag erneut den ersten Sieg überhaupt in der Fußball-Bundesliga gegen den Champions-League-Aspiranten.
Vor 24 140 Zuschauern in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena erzielte der Schwede Jiloan Hamad (40. Minute) bei seinem Comeback nach langer Verletzungspause die Führung (40.). Kapitän Ömer Toprak glich in der 75. Minute für Bayer aus.
Leverkusen kommt nicht in Schwung
Vor dem Auswärtsspiel bei Bayern München rückte Hoffenheim auf den vorletzten Platz vor. Leverkusen hatte zuvor in 13 von 15 Spielen Hoffenheim bezwungen und bisher nur einmal verloren. Die Gäste kamen aber zum Rückrunden-Auftakt nicht richtig in Schwung - und gingen am Ende sichtlich unzufrieden vom Platz.
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Trainer Roger Schmidt hatte im Vergleich zum 1:0 gegen Ingolstadt nur auf der Rechtsverteidigerposition umgestellt: Dort spielte Tin Jedvaj statt Giulio Donati. Bei den Hoffenheimern fehlte der verletzte Kapitän Pirmin Schwegler, dafür stand Hamad erstmals seit seinem Kreuzbandriss im April in der Startelf. Neuzugang Andrej Kramaric von Leicester City wurde erst in der 83. Minute eingewechselt und blieb wirkungslos.
Hoffenheim steht hinten sicher und führt überraschend
Von Anfang an nahm die Bayer-Elf das Heft in die Hand, rollte immer wieder auf die allerdings gut sortierte TSG-Abwehr zu. Nach gerade mal vier Minuten hätte Javier "Chicharito" Hernández sein Torkontingent weiter aufstocken können: Im Anschluss an eine Ecke rutschte der Mexikaner am langen Pfosten nur ganz knapp am Ball vorbei.
Getreu dem Stevens-Motto "Die Null muss stehen" konzentrierten sich die Hoffenheimer erstmal nur auf Sicherung und starteten nur wenige ernsthafte Angriffsversuche. Immer wieder wurden sie zum Rückwärtsgang gezwungen - und hatten in der 26. Minute erneut Glück: Torwart Oliver Baumann fischte gerade noch einen Kopfball von Stefan Kießling aus dem Winkel.
Umso überraschender fiel dann die Führung für die Hausherren: Nach einem von Kießling abgewehrten Eckball der TSG nahm Hamad das Leder direkt - und sein Schuss fand den Weg an allen Beinen vorbei ins rechte Eck.
Kießling vergibt den möglichen Sieg
Kurz danach musste Baumann aber wieder sein ganzes Können zeigen, als er einen Flachschuss von "Chicharito" entschärfte. Der Angreifer hatte allein in den 14 Pflichtspielen zuvor so viele Tore (17) erzielt, wie die TSG in allen Partien 2015/16. Er blieb aber an diesem Tag glücklos und konnte sein Dutzend Bundesliga-Treffer nicht voll machen.
Kurz nach dem Wechsel hatte Hamad sogar einen zweiten Treffer auf dem Fuß, schaufelte den Ball aber frei vor Keeper Bernd Leno über die Latte. Das Spiel blieb zerfahren, Leverkusen dominierend. Nach einer konfusen Szene im Hoffenheimer Strafstoß traf Toprak erst den Pfosten, per Kopf aber dann doch noch zum überaus verdienten Ausgleich. Stevens' Elf wackelte weiter, aber Kießling vergab noch eine Riesen-Kopfballchance in der 87. Minute.
Hannover verliert bei Schaaf-Debüt
Thomas Schaaf hat bei seinem Debüt als Trainer von Hannover 96 eine bittere Niederlage kassiert und ist mit seiner neuen Mannschaft jetzt sogar Tabellen-Letzter. Im ersten Spiel mit dem langjährigen Bremer Coach auf der Bank verlor der niedersächsische Fußball-Bundesligist am Samstag gegen Darmstadt 98 mit 1:2 (1:1). Für Hannover wird die Situation immer brisanter, während der Aufsteiger erneut drei unerwartete Punkte einsammelte.
Neuzugang Hugo Almeida schießt 96 in Führung
Bei Schaafs erstem Heimspiel in Hannover traf vor 35 600 Zuschauern nur Winter-Zugang Hugo Almeida (10.). Für die Darmstädter, die nun sieben Zähler vor Hannover liegen, schoss der von Schaaf in Bremen zuletzt verschmähte Ex-Werderaner Sandro Wagner in der 31. und 47. Minute den Sieg heraus.
Der Ende Dezember als Nachfolger von Michael Frontzeck verpflichtete Schaaf wirbelte einiges in Hannovers Mannschaft durcheinander und erlebte zumindest eine gute Anfangsphase. Nach dem fulminanten Start bekamen die Gastgeber allerdings schon früh Probleme mit dem kampfstarken Aufsteiger und enttäuschten erneut. Die 96-Abwehr wirkte auch bei der Schaaf-Premiere äußerst anfällig. Der Angriff baute zusehends ab.
Schaaf vertraut auf zwei Stürmer
Der neue Coach brachte zwei von fünf in der Winterpause verpflichteten Spielern in der Startelf, verschaffte dem von Frontzeck vernachlässigten Mittelfeldspieler André Hoffmann seinen ersten Saisoneinsatz und änderte zudem die Taktik. Hannover spielte mit der Mittelfeldraute und zwei Angreifern - das ist Schaafs Lieblings-Aufstellung.
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Mit den beiden neuen Stürmern Adam Szalai und Almeida in der Anfangsformation war der Unterschied zur Frontzeck-Zeit am deutlichsten. Die beiden wuchtigen Angreifer sorgten mit ihrer körperlichen Präsenz immerhin für einige Unruhe in der Darmstädter Abwehr. Mutiger als in der Hinrunde suchte Hannover den Weg nach vorne, doch die Zielstrebigkeit ging zu früh verloren.
Sandro Wagner trifft doppelt für die Lilien
Es war kein Wunder, dass der erst vor einer Woche geholte Almeida die Führung erzielte. Nach einem Warnschuss zu Beginn der Partie wuchtete der portugiesische Nationalspieler den Ball aus knapp zehn Metern ins Netz - nicht genau, aber mit Kraft - und feierte seinen ersten Bundesliga-Treffer seit November 2010.
Darmstadt hatte aber nur in den ersten 25 Minuten Probleme mit den Gastgebern. Der Aufsteiger reagierte zunächst mit Härte, mit dem Ausgleich wuchs das Selbstvertrauen: Wagner traf aus kurzer Distanz, nachdem Marcel Heller den 96-Linksverteidiger Oliver Sorg stehengelassen hatte.
Noch vor dem Wechsel hatte Darmstadt Pech, als Peter Niemeyer nach einer missglückten Faustabwehr von Ron-Robert Zieler nur den Pfosten traf. Aber schon kurz nach der Pause traf Wagner erneut. Der Mittelstürmer staubte nach Vorarbeit von Konstantin Rausch und Jan Rosenthal ab. Rausch und Rosenthal, die beide aus der 96-Jugend stammen, waren besonders ehrgeizig. Die ehemaligen Hannoveraner setzten an ihrer ehemaligen Heimstätte einige Akzente; Rosenthal war auch am Ausgleich beteiligt.
Keine Tore bei Hertha gegen Augsburg
Trotz einer Nullnummer zum Jahresauftakt haben Hertha BSC und der FC Augsburg ihre Ambitionen für 2016 unterstrichen. In einem abwechslungsreichen Spiel erarbeiteten sich die Berliner und die Schwaben einige gute Torchancen, verpassten vor 35 196 Fans aber den erfolgreichen Abschluss.
So bleiben für beide Teams nach der 18. Runde der Fußball-Bundesliga zumindest einige positive Serien: Hertha hat mit dem 0:0 jetzt fünf Pflichtspiele und vier Heimpartien nicht verloren; Augsburg ist in inzwischen fünf Ligaspiele unbezwungen. Zum neuen Vereinsrekord von vier Auswärtssiegen in Serie fehlte dem FCA ein Tor. In der Tabelle bleibt der Hauptstadtclub mit jetzt 33 Punkten auf Rang drei; Augsburg rutschte mit 20 Zählern auf Rang 13.
Hertha kommt besser ins Spiel
Hertha spielte bei Berliner Schmuddelwetter zunächst so, wie es Dardai angekündigt hatte: "Wir wollen mutig bleiben." Vor allem Mitchell Weiser, eigentlich Rechtsverteidiger, kurbelte immer wieder Offensivaktionen der Gastgeber an, auch wenn das Hertha-Spiel nach der Winterpause noch sichtbar stotterte.
Nach einer der vielen Ecken für Hertha verfehlte der Ex-Münchner Weiser schon in der Startphase das Augsburger Tor nur um wenige Zentimeter (4.). Vedad Ibisevic köpfte wieder nach Ecke nur knapp über die Latte, zuvor musste FCA-Keeper Marwin Hitz einen Schuss von Salomon Kalou entschärfen (14.).
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Doch auch die Augsburger, gestärkt durch die jüngsten drei Liga-Auswärtssiege nacheinander, kamen aus einem kompakten Defensiv-Verbund zu gefährlichen Aktionen. Der Brasilianer Caiuby, lange Zeit auffälligster Augsburger Akteur, scheiterte gleich zweimal mit Kopfbällen am aufmerksamen Hertha-Torwart Rune Jarstein. Später holte sich Caiuby seine fünfte Gelbe Karte und muss im nächsten Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt pausieren.
Torhüter zeichnen sich aus
Der Norweger Jarstein hatte rechtzeitig einen Infekt auskuriert und bleibt nun auch in der Rückrunde Dardais erste Wahl. Der ehemalige Stammkeeper Thomas Kraft konnte wegen seinen Schulterproblemen nicht einmal als Ersatz auf der Berliner Bank sitzen.
Auch Jarsteins FCA-Kollege Hinz zeigte im ersten Pflichtspiel des Jahres wieder seine Klasse. Einen Schuss von Ibisevic holte der 28-Jährige aus dem unteren rechten Toreck (38.). Schrecksekunde für Hitz dann im zweiten Abschnitt, als er nach einer Abwehraktion unglücklich stürzte und für einige Sekunden regungslos liegenblieb. Nach kurzer Pause aber konnte der Schweizer weitermachen.
Augsburg lässt viele Möglichkeiten liegen
Nach der Pause attackierten die Augsburger, die sich schon jetzt auf das Europa-League-Duell mit dem FC Liverpool und Trainer Jürgen Klopp freuen, noch früher. Das zeigte Wirkung. Hertha konnte kaum noch Kombinationen aufziehen, die Gäste kamen zu dicken Chancen. Raul Bobadilla lief allein auf das Berliner Tor zu, legte den Ball aber neben den Kasten (51.). Der fleißige Daniel Baier köpfte einen Ball am langen Pfosten vorbei (56.). So blieb es beim gerechten Remis.
Ingolstadt gewinnt durch Elfmeter gegen Mainz
Der FSV Mainz 05 hat den Minimalisten des FC Ingolstadt als Auftaktgegner wieder Glück gebracht. Der Aufsteiger siegte am Samstag wie zum Saisonstart knapp mit 1:0 (1:0) gegen die Mainzer und kann dem Ziel Verbleib in der Fußball-Bundesliga mit nunmehr 23 Punkten mit noch größerer Zuversicht entgegenblicken.
Das goldene Tor erzielte Moritz Hartmann mit einem verwandelten Handelfmeter in der 41. Spielminute. Es war erst das zwölfte Saisontor des FCI, Matchwinner Hartmann hat davon ein Drittel erzielt. Mainz rangiert mit 24 Zählern noch vor dem Liganeuling.
Yunus Malli bemüht - aber unauffällig
Die 13 500 Zuschauer im Ingolstädter Sportpark erlebten ein Kampfspiel, dem die spielerische Struktur in vielen Sequenzen fehlte. Der von Borussia Dortmund umworbene Yunus Malli bemühte sich bei den Mainzern vergebens, den Offensivaktionen der Gäste eine klare Linie und Gefährlichkeit zu geben. Malli fehlte in Yoshinori Muto ein gefährlicher Mann in der Spitze. FSV-Trainer Martin Schmidt hatte den Japaner (7 Saisontore) überraschend nicht in die Startelf gestellt. Der körperlich stärkere Cordoba kam nicht zum Torabschluss.
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Viele lange Bälle statt feiner Ballstafetten prägten das Geschehen auf dem tiefen Rasen. Torchancen ergaben sich trotzdem. Nach einem Doppelpass mit Jairo wurde Mallis Schuss aber von einem Teamkollegen abgeblockt (17.). Auf der Gegenseite spitzelte Hartmann nach einem Kopfball von Mathew Leckie den Ball unglücklich an die Latte (19.).
Robert Hartmann trifft vom Punkt
Seine zweite Chance nutzte der erfolgreichste Torschütze des Aufsteigers: Beim Strafstoß ließ er dem Mainzer Schlussmann Loris Karius, der in die falsche Ecke abtauchte, keine Abwehrchance. Zuvor hatte Innenverteidiger Stefan Bell beim Schuss von Groß den Ball an den Arm bekommen. Der souveräne Ingolstädter Torwart Ramazan Özcan verhinderte in der Nachspielzeit das 1:1, als er einen Schuss von Daniel Brosinski reaktionsschnell abwehren konnte. Özcan hatte zuvor auch mehrfach aufmerksam außerhalb des Strafraums geklärt.
Intensiv und ruppig ging das Kampfspiel nach der Pause weiter. Mainz musste kommen, Ingolstadt stand aber stabil und verlegte sich aufs Kontern. FCI-Coach Ralph Hasenhüttl wechselte Winterzugang Dario Lezcano für den in der Spitze weitgehend wirkungslosen Elias Kachunga ein (63.). Der Stürmer aus Paraguay wurde stürmisch begrüßt von den Fans, seine Qualitäten konnte der 2,5-Millionen-Mann vom FC Luzern beim Debüt andeuten. Bei Mainz kam Muto ins Spiel (71.), aber auch das brachte nichts. In der zweiten Hälfte gab es nicht eine klare Torchance. So feierte Ingolstadt einen verdienten Arbeitssieg.