Frankfurt. Gut ein Jahr nach seinem Abschied bei Werder Bremen hat Thomas Schaaf einen neuen Job gefunden. Er wird ab der kommenden Saison Trainer von Eintracht Frankfurt und folgt auf Armin Veh. Schaaf erhält einen Vertrag bis 2016.

Thomas Schaaf wird neuer Trainer bei Eintracht Frankfurt. Nach 35 Jahren als Spieler, Jugend- und vor allem erfolgreicher Chefcoach bei Werder Bremen unterschrieb der 53-Jährige am Mittwoch einen Zweijahresvertrag bis 2016 bei der Eintracht.

Die monatelange Suche nach einem Nachfolger für Armin Veh endete so mit einer kleinen Überraschung. Denn zuletzt waren vor allem Roberto di Matteo, Bernd Schuster und Thorsten Fink als aussichtsreichste Kandidaten auf den Trainerjob in Frankfurt gehandelt worden.

Schaaf steht wie Veh für offensiven Fußball

Doch bei genauem Hinsehen passt Schaaf sehr gut in das vom Verein ausgegebene Profil, um die große Lücke zu füllen, die Veh hinterlässt. Er kennt die Bundesliga seit Jahren und steht genau wie Veh für einen offensiven Fußball mit hohem Wiedererkennungswert.

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Zwischen 1999 und 2013 führte Schaaf die Bremer vor allem zum Double aus deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal im Jahr 2004, aber darüber hinaus auch insgesamt fünfmal in die Champions League, zwei weitere Male zum Pokalsieg (1999, 2009) sowie 2009 bis ins Finale des UEFA-Cups. Weil solche Erfolge in den letzten drei Jahren seiner Bremer Zeit ausblieben, trennten der Verein und Schaaf sich vor einem Jahr noch vor dem letzten Spieltag der Saison 2012/13.

Ex-Werder-Trainer war bei Schalke 04 im Gespräch

Seitdem trat der Fußball-Lehrer öffentlich kaum noch in Erscheinung. Im Dezember war er für mehrere Wochen beim FC Schalke 04 im Gespräch. Aber noch Anfang Mai erklärte er am Rande eines groß gefeierten Wiedersehens mit dem Meister-Team von 2004: "In verantwortlicher Position zu sein, das muss ich im Moment nicht haben."

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In Frankfurt tritt Schaaf eine sportlich schwierige Aufgabe an, denn die Eintracht verlor in den vergangenen Wochen nicht nur Veh, sondern auch die Leistungsträger Pirmin Schwegler (1899 Hoffenheim) und Sebastian Rode (Bayern München). Auch der Verbleib der bislang nur ausgeliehenen Joselu und Tranquillo Barnetta ist äußerst fraglich. Zudem droht weiterhin der Weggang von Nationalspieler Sebastian Jung, dem ein lukratives Angebot des VfL Wolfsburg vorliegt.

Ignjovski wechselt von Bremen nach Frankfurt

Viel Geld für neue Spieler ist in Frankfurt nicht vorhanden, der Etat von etwas mehr als 30 Millionen Euro wird gegenüber der vergangenen Saison kaum angehoben. Dafür kennt Schaaf den bislang einzigen Frankfurter Neuzugang sehr gut: Den serbischen Nationalspieler und Rode-Ersatz Aleksandar Ignjovski holte er 2011 noch zu Werder.

Schaafs Vorgänger Veh hatte bereits im März erklärt, seinen auslaufenden Vertrag nach drei Jahren nicht noch einmal zu verlängern. In seine Amtszeit in Frankfurt fallen die Bundesliga- Rückkehr 2012, der Durchmarsch bis in die Europa League ein Jahr später und der Klassenerhalt in der gerade abgelaufenen Saison. Der erste Wunschkandidat Roger Schmidt entschied sich für einen Wechsel zu Bayer Leverkusen. Und auch der hoch gehandelte di Matteo zögerte eine Entscheidung zuletzt immer weiter heraus. (dpa)

Ter Stegen und Co. - Bundesliga feiert Abschiede

Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa
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Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © Bongarts/Getty Images
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © Bongarts/Getty Images
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © Bongarts/Getty Images
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf.
Zum vorerst letzten Mal flog und spielte Marc-André ter Stegen beim 3:1 seiner Gladbacher gegen Mainz im Borussia Park. Sein Heim-Abschied nach 107 Bundesligapartien für die Fohlen-Elf. © dpa
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © dpa
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © dpa
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim. © Bongarts/Getty Images
Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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Nach 72 Treffern in der Bundesliga, 18 Europacup- und zehn Pokaltoren binnen vier Jahren sagt Robert Lewandowski Tschüss zum Dortmunder Publikum im Signal Iduna Park. Der Rahmen: das 3:2 seines BVB gegen Hoffenheim.
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"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © dpa
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"14 Jahre das W auf dem Trikot, Danke Aaron!", entrollten die Werder-Fans auf einem Plakat beim Heim-Abschied von Aaron Hunt. Der 27-Jährige feierte seinen Ausstand mit einem Doppelpack und einem 2:0 seiner Bremer gegen Hertha BSC. © dpa
"Ich werde euch nicht vergessen, ich werde bald zurückkommen", kündigte Cacau nach dem 1:2 seiner Stuttgarter gegen Wolfsburg an. Der Brasilianer war 2003 an den Neckar gewechselt, 2007 dort Miester geworden und steht nun wohl vor einem Wechsel. Eine offizielle Verabschiedung soll nachgeholt werden. © Bongarts/Getty Images
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