München. Franck Ribéry von Bayern München wurde für seine Tätlichkeit im Pokal-Achtelfinale gegen Augsburgs Koo zwei Pokalspiele gesperrt. Damit fehlt der Franzose dem deutschen Rekordmeister im Viertelfinale gegen Borussia Dortmund.
Franck Ribéry muss in den kommenden zwei Spielen des FC Bayern München im DFB-Pokal zuschauen und fehlt damit auch im Viertelfinal-Knaller gegen Borussia Dortmund. Zwei Tage nach der Roten Karte im Achtelfinale beim FC Augsburg (2:0) verhängte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Donnerstag diese Sperre für den französischen Nationalspieler.
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Bayern stimmt Antrag des Sportgerichts zu
"Nach Gesprächen mit dem DFB-Sportgericht sehen wir keine Möglichkeit mehr, das Mindeststrafmaß für eine Tätlichkeit von zwei Spielen Sperre zu verhindern", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge auf der Internetseite des Vereins, "insofern haben der FC Bayern und Franck Ribéry entschieden, dem Antrag des DFB-Sportgerichts zuzustimmen."
Den ersten Teil seiner Sperre muss Ribéry im Viertelfinale gegen die Borussia (26./27. Februar) absitzen. "Wir bedauern sehr, dass uns Franck dort nicht zur Verfügung steht", sagte Rummenigge. (dpa)