Dortmund. Unser Laufblogger hat einen Gutschein für EMS-Training bekommen. Dabei fließt Strom durch den Körper und lässt die Muskeln zucken - ein Selbstversuch.

Wie so viele Läufer bin auch ich sehr auf den Laufsport fixiert. Das ist natürlich ein Fehler, weil sich eine trainierte Muskulatur positiv auf den Laufstil auswirkt und den Körper widerstandsfähiger gegen die Belastung des Laufens macht. Außerdem verbrennt Muskelmasse auch auf der Couch Fett. Aber ich muss gestehen: Länger als ein paar Monate habe ich es noch in keinem Fitness-Studio ausgehalten. Ich bin die klassische Karteileiche. Ich mag Fitness-Studios einfach nicht. Ich mag den Geruch nach Umkleidekabine nicht, ich mag die endlosen Geräteparks nicht, und mir fehlt beim Gewichte-Stemmen schlicht auch die Dynamik.

Dabei gibt es einen Fitness-Trend, der für Menschen wie mich wie gemacht zu sein scheint: EMS, also Elektro-Muskel-Stimulation. Hört sich fies an, doch die entsprechenden Studios schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Zum Geburtstag bekam ich einen Gutschein für acht Elektro-Trainingseinheiten in einem Dortmunder Studio. Grund genug, mich verkabeln zu lassen. Denn die Verlockung, ohne Bewegung die Muskeln trainieren zu können, ist doch groß. Kurisoserweise geriet ich bei einem langen Lauf am Phoenix See an eine Werberin für ein weiteres EMS-Studio. Ich trug mich für ein Probetraining ein - wegen derVergleichsmöglichkeit.

Unscheinbares Ladenlokal hat nichts mit einem Fitness-Studio gemeinsam

Mein erster Besuch in einem EMS-Studio führt mich zu esport an der Märkischen Straße. Das unscheinbare Ladenlokal verrät nicht, dass hinter dem Schaufenster Körper gestählt werden. Der Eindruck wird beim Betreten des Studios bestätigt. Der Raum ist klein und könnte eher das Büro einer Agentur sein als eine Muckibude. Vor allem riecht es nicht nach Turnhalle.

Studioleiter Bastian Fitz begrüßt mich und stellt mir Fragen zu meiner Fitness und fragt, ob ich einen Herzschrittmacher trage - denn dann könnte es zu Komplikationen kommen. „Der Körper besitzt rund 600 Muskeln. Alle werden durch das Training beansprucht“, erklärt Fritz. Das Besondere bei esport: Das Training dort findet gänzlich ohne Bewegung statt. Dafür, erklärt der Trainer, arbeitet dieser Anbieter mit stärkeren Elektro-Impulsen. Der Körper soll sachte an die Belastungsgrenze geführt werden.

Der Strom, der beim EMS-Training durch den Körper fließt, hat eine Spannung von 9,2 Volt und eine Stärke von bis zu 10 Milliampere - keine Werte, die einem Angst machen. Trotzdem ist es ein komisches Gefühl, als ich zum ersten Mal die spezielle Trainingskleidung anziehe, die eigentlich nur aus leitfähiger Unterwäsche besteht.

Der Körper wird mit Elektroden verbunden

Im nächsten Schritt verkabelt mich Bastian Fritz. Er legt Elektroden an den Oberarmen, an der Brust, an den Schulterblättern, am Bauch, an den Oberschenkeln und am Po an. Meine Aufgabe besteht lediglich darin, eine Grundposition einzunehmen: Knie leicht gebeugt, Hintern etwas runter, die Arme mit nach oben zeigenden Handflächen und mit geballter Faust anwinkeln.

Wir beginnen mit einem zweiminütigen Aufwärm-Programm, um die Durchblutung anzuregen. Ich erschrecke, als der Strom meine Muskeln leicht kribbeln lässt. Bastian sagt immer an, wann er welche Elektrode ansteuert. So kann ich mich gedanklich darauf vorbereiten, dass das Kribbeln gleich stärker wird. Nach dem Aufwärmen beginnt das Training. Dazu dreht Bastian Fritz den Strom etwas höher. In Impulsen zu jeweils nur wenigen Sekunden fließt der Strom durch meinen Körper und sorgt dafür, dass sich die Muskeln anspannen. Ich soll dagegen halten, wenn die Beine etwa den Drang verspüren, sich zu strecken. Dadurch werden die Muskeln trainiert.

Seltsames Gefühl der Fremdbestimmung

Obwohl ich weiß, dass die Strom-Impulse nicht gefährlich sind, kommen Bedenken. Hauptsächlich, weil sich ein Gefühl der Fremdbestimmtheit einstellt, wenn sich meine Muskeln bewegen, obwohl ich ihnen kein Kommando gegeben habe. Doch sobald ich mich mit dem Gedanken angefreundet habe, kann ich das Training bewältigen. Immer wieder sprüht der Trainer dabei warmes Wasser auf die Unterwäsche, um die Leitfähigkeit zu gewährleisten. Während der Übungen steht er am Steuerpult, das aussieht wie ein Mischpult. Dreht er an einem Regler, wird der elektrische Impuls entsprechend stärker oder schwächer.

Gegen Ende der rund 15-minütigen Einheit muss ich noch einmal powern und heftiger gegen meine Muskeln arbeiten. Bastian dreht an einem Regler und plötzlich sehe ich, wie sich mein rechtes Handgelenk nach innen biegt. Ich blicke wie gebannt mit einer Mischung aus Faszination und Angst auf meinen Arm. Der Impuls endet, Bastian sagt, ich müsse gegen mein Handgelenk arbeiten. Schon kommt der nächste Impuls, wieder knickt die Hand nach Innen. Doch diesmal denke ich mit und arbeite gegen den Impuls an. Es klappt, ist aber sehr anstrengend.

Nach dem Training fühlen sich meine Arme tatsächlich so an, als hätte ich gerade mit Gewichten gearbeitet. Doch anders als nach einer harten Einheit in der Muckibude, bleibe ich weitgehend von Muskelkater verschont – denn schließlich wurden die Muskeln ja nicht bewegt. Darum ist das ursprünglich für Reha-Patienten erdachte EMS-Training auch so schonend für Muskeln und Gelenke.

Anderes Studio, anderes Konzept - EMS-Training mit Bewegung

In einem EMS-Studio am Phoenix See habe ich ebenfalls zum Probetraining vorbeigeschaut. Auch dieses Studio ist zunächst einmal chic und es versprüht keinen miefigen Sportgeruch. Es hat eher Lounge-Charakter. Vor einer Wand stehen zwei EMS-Pulte, an denen gerade trainiert wird. Der Unterschied zu esport wird sofort deutlich. Die Trainierenden bewegen sich, machen Ausfallschritte, recken den Körper in die Höhe - das sieht richtig nach Arbeit aus.

Vor der ersten Trainingseinheit analysiert mein Instructor Marlon Salamon meinen Körper. Dazu steige ich auf eine Waage, die meine Muskelmasse und den Körperfettanteil misst. Am Ende kommt dabei eine „Fettleibigkeitsanalyse“ heraus – Sportlerherz, was willst du mehr? Die Ergebnisse liegen bei mir noch im Rahmen, aber irgendwie ist es schon erschreckend, zu sehen, wie hoch der Fettanteil an meinen 81 Kilo Körpergewicht ist.

Auch hier schlüpfe ich in leitende Unterwäsche. Marlon besprüht mich mit Wasser und tränkt die Elektroden, bevor wir ans Pult gehen. Auch hier fließt der Strom in Intervallen. Marlon steht vor mir und zeigt, welche Bewegung ich ausführen soll, um optimal gegen den jeweiligen Impuls zu arbeiten. Das ist wirklich anstrengend und schweißtreibend. Mal soll ich aus der Hocke in die Streckung gehen, mal den Körper beugen oder die Arme aus der Streckung heraus anwinkeln. Jedes Mal fühlt es sich an, als würde ich mit unsichtbaren Gewichten trainieren. Gut, dass es eine Dusche gibt!

So funktioniert Training mit Strom

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Redakteur Stefan Reinke testet das EMS-Training bei Terra Sports. Hierbei werden die Muskeln mit Strom stimuliert.
Redakteur Stefan Reinke testet das EMS-Training bei Terra Sports. Hierbei werden die Muskeln mit Strom stimuliert. © Ralf Rottmann | Funke Foto Services
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Redakteur Stefan Reinke beim EMS-Training.
Redakteur Stefan Reinke beim EMS-Training. © Thomas Gödde | WAZ FotoPool
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Prof. Dr. Ingo Froböse: EMS-Training ist gefährlich für die Geldbörse

Ich habe meine Erfahrungen mit EMS-Training gesammelt und bin von der Trainingsmethode durchaus angetan. Doch irgendwie behagt mir die Vorstellung, Strom durch meinen Körper fließen zu lassen, immer noch nicht zu 100 Prozent. Also habe ich Prof. Dr. Ingo Froböse von der Sporthochschule Köln um seine Einschätzung zu EMS gebeten.

Foböse sieht durchaus Vorteile beim EMS-Training: "EMS ist eigentlich ungefährlich, wenn es richtig dosiert wird", so der Sportwissenschaftler. Die Trainigsmethode komme aus dem Reha-Bereich und habe sich dort längst etabliert. Die Muskeln würden bei EMS in kurzer Zeit stark beansprucht. "Das ist optimal für Muskeln, die man nicht willkürlich bewegen kann", so Froböse. Doch der Experte warnt vor zu hohen Erwartungen: "EMS ist kein vollwertiger Trainingsersatz, sondern eher geeignet, um letzte Reserven herauszukitzeln."

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Warnungen, dass nach einem EMS-Training bestimmte Entzündungs-Werte im Körper erhöht sind, lässt der Fitness-Papst nicht gelten. Diese Werte seien nach jedem Training erhöht und kein Indiz für eine schädliche Wirkung von EMS. Riskant sei EMS eher, weil nur die Muskeln trainert werden, nicht aber Knochen und Bindegewebe. Das, so Froböse, könne zur Folge haben, dass EMS-Trainierte Bänderverletzungen erleiden, weil die Muskeln stärker sind, als es der Stützapparat aus Knochen und Bindegwebe zulässt.

"Falsche Botschaft in einer bewegungsarmen Gesellschaft"

Im Vergleich zu herkömmlichem Training mit Gewichten sieht Froböse weitere Nachteile beim Elektro-Training: "Willkürliche, koordinierte Übungen blieben auf der Strecke." Der Körper bleibe bei EMS passiv, wodurch außer dem Stützapparat auch das Herz-Kreislauf-System sowie das Nervensystem vernachlässigt. "Die Leute sitzen ohnehin schon zu viel, jetzt wollen sie sich nicht mal mehr beim Sport bewegen", klagt Froboese über zu viel Passivität in der Bevölkerung. Fitness, so befürchtet der Wissenschaflter, werde durch die EMS-Methode zum Konsumgut: "Das ist die falsche Botschaft in unserer bewegungsarmen Gesellschaft."

Auch den von den Studios oftmals angepriesenen Abnehmeffekt sieht Froböse nur eingeschränkt. "Es gibt einen indirekten Effekt, weil mehr Muskelmasse einen höheren Grundumsatz an Kalorien mit sich bringt", sagt er. Ein Kilo Muskeln verbrenne allerdings lediglich 50 bis 70 Kilokalorien am Tag - „aber um ein Kilo Muskelmasse aufzubauen, braucht man sehr lange.“

Ernsthafte Gefahren sieht Froböse bei EMS jedoch nicht. Nur den Kosten-Nutzen-Aufwand sieht er in Anbetracht der hohen Preise der EMS-Studios in einer Schieflage: "Die größte Gefahr besteht für den Geldbeutel".

Fazit: EMS ist optimal für Menschen, die wenig Zeit und viel Geld haben

Nach insgesamt neun Einheiten EMS-Training spüre ich tatsächlich, dass mein Rücken kräftiger geworden ist. Auch meine Oberarme scheinen etwas an Umfang gewonnen zu haben. Ein Muskelprotz bin ich nicht geworden, das war aber auch nicht das Ziel des Trainings. Insgesamt fühlt sich mein Körper kräftiger an.

Besonders interessant ist EMS, weil es keinen oder kaum Muskelkater verursacht und sich daher ganz gut ins Lauftraining integrieren lässt. Für Berufstätige ist es prima, weil es nicht nötig ist, eine Sporttasche mitzunehmen.

Dadurch, dass eine Trainingseinheit inklusive Umziehen nur eine knappe halbe Stunde dauert, ist EMS optimal für alle, die keine Zeit für langwieriges Zirkeltraining in der Muckibude haben. Dennoch werde ich auch hier nicht weitermachen. Ganz einfach, weil ich mir den Terminstress nicht antun möchte. Ich kann nur abends, und wenn die Bahn Verspätung hat – also in gefühlt 80 Prozent der Fälle – kann ich den Trainings-Termin nicht wahrnehmen. Auch in EMS-Studios benötigt man eine Mitgliedschaft, die zwischen 12 und 24 Monaten läuft. Da droht wieder das Dasein als Karteileiche - das möchte ich nicht.

So funktioniert Training mit Strom

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Redakteur Stefan Reinke beim EMS-Training.
Redakteur Stefan Reinke beim EMS-Training. © Thomas Gödde | WAZ FotoPool
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