Essen. Es gibt viele verschwundene Sätze, die wir Fußball-Liebhaber an einem Samstagnachmittag gerne mal wieder hören oder sagen würden. Eine Kolumne.

Verschwundene Sätze, die man an einem Samstagnachmittag gerne mal wieder hören oder sagen würde:

„Lass uns die Bratwurst an dem Stand hier vorne essen, die ist besser als die im Stadion.“

„Mich tasten sie hier stundenlang ab, und die schleppen das ganze Zeug mit rein.“

„Na, wie isset? Hast Du auch wieder nichts Besseres zu tun?“

„Das ist ja schon wieder derselbe Mist wie letzte Woche.“

„Für mich war das Hand, aber die Regel versteht ja kein Mensch mehr.“

„Weiß der überhaupt, dass die Blauen in seiner Mannschaft sind?“

„Der muss den doch enger nehmen!“

„Siehste – was habe ich gesagt?“

„Sag ihm doch mal einer, dass er auch seine Hände benutzen darf.“

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„Bei dem eintönigen Gesang schläft man ja ein, beim letzten Mal waren die auch besser drauf.“

„Schon wieder zwei Gegentore in der ersten Halbzeit – wie willst du bei dem Schiri auch gewinnen können?“

„Bring mir eins mit!“

„Wenn die heute verlieren, kann der sich am Montag einen neuen Job suchen.“

„Warum hebt der immer seinen Arm, wenn er die Ecke schießt?“

„Der einstudierte Jubel ist auch albern.“

„Den müsste sich der Löw mal anschauen, aber der hockt ja wieder in Freiburg.“

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„Wenn der noch zweimal so gut spielt, geht er sowieso zu den Bayern.“

„Der hat schon Gelb!“

„Diese Typen im Kölner Keller – welches Zeug nehmen die eigentlich?“

„Bleib locker, ich kann Dir jetzt schon sagen: Am Ende spielen sie sowieso wieder höchstens unentschieden.“

„In der alten Schüssel wären wir heute ganz schön nass geworden.“

„Mach mal noch ‘ne Runde auf den Sieg!“