Dortmund. Kevin Großkreutz ist Vater geworden. Während der Geburt seiner Tochter saß er im ICE Richtung Dortmund, auf dem Weg ins Krankenhaus.

Fußballprofi Kevin Großkreutz ist zum ersten Mal Vater geworden. Am Mittwochabend kam seine Tochter Leonie zur Welt. Das gab der 28-Jährige, der zurzeit beim VfB Stuttgart unter Vertrag steht, noch am Abend auf seinen Social-Media-Profilen bekannt.

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Seine Freundin brachte das Baby nach Angaben der "Bild" in einem Dortmunder Krankenhaus zur Welt. Er selbst saß während der Geburt noch im Zug von Stuttgart Richtung Dortmund.

Die Fans des Ex-Dortmunders beglückwünschten den frischgebackenen Vater auf Facebook und Instagram. Die User witzelten über die Uhrzeit, zu der das Baby zur Welt gekommen war: 19.06 Uhr. Sie hätte sich ja ruhig noch drei Minuten Zeit lassen können, schreiben die einen – dann hätte die Geburtszeit 19.09 Uhr zum Gründungsjahr des BVB gepasst. Es hätte aber auch schlimmer kommen können, konterten andere: 19.04 Uhr wäre in Anlehnung an Schalke 04 für Dortmunder deutlich ärgerlicher gewesen. "Das war knapp", schreibt ein Nutzer, "zwei Minuten eher: Katastrophe. Drei später: perfekt. Aber egal: Hauptsache gesund."

Am 26. Juni hatte er bereits stolz ein Ultraschallbild seines Babys bei Facebook gepostet.

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Auch sein Verein gratulierte via Twitter: "Wir wünschen der jungen Familie alles Gute." Man wolle den Mitgliedsantrag gleich ausfüllen, hieß es vom VfB augenzwinkernd weiter. Der frühere Nationalspieler hatte die Schwangerschaft seiner Freundin im Mai bekanntgemacht - fünf Tage bevor der VfB in die 2. Bundesliga abstieg. Inzwischen steht der frischgebackene Papa mit Stuttgart auf einem Aufstiegsplatz. (kawe/ dpa)

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