Bochum. Der VfL Bochum holt in der Fremde kaum Punkte. Nils Quaschner erklärt, wie der Klub den Negativtrend stoppen will.

  • Der VfL Bochum holt in der Fremde kaum Punkte
  • Nun geht es zum FC St. Pauli ans Millerntor
  • Nils Quaschner erklärt, wie der Klub den Negativtrend stoppen will

Mehr als 2500 Bochumer Anhänger begleiteten den VfL Bochum zuletzt auf die Bielefelder Alm und sahen eine enttäuschende Leistung, verbunden mit einer Niederlage.

Am Samstag machen sich nun erneut 2500 Fans auf den Weg, um ihren VfL zu unterstützen. Nach zuletzt zwei Niederlagen am Millerntor soll es diesmal besser laufen. So jedenfalls wünscht es sich Nils Quaschner: „Der 1:0-Sieg hat für positive Gedanken in der Kabine gesorgt. Man spürt das deutlich, die Köpfe sind wieder frei.“

Mit Optimismus ans Millerntor

Allen negativen Vorzeichen zum Trotz gewonnen zu haben, stimmt die VfL-Akteure wieder einmal optimistisch, wie auch der aus Leipzig geliehene Offensivmann betont: „Wir werden am Millerntor viel arbeiten müssen. Um die drei Punkte zu holen, benötigen wir die gleiche Leidenschaft wie gegen 1860. Wenn uns dies gelingt, dann können wir aufgrund unserer spielerischen Möglichkeiten endlich den zweiten Auswärtssieg feiern.“

Quaschner, der voraussichtlich bei seinem elften Startelf-Einsatz dieser Saison erneut auf der linken Außenbahn zum Zuge kommen wird, will dazu beitragen. „Nach meinen ersten Toren gegen Nürnberg und Braunschweig, muss es jetzt doch auch einmal auswärts klappen – Schluss mit dem Auswärtsfluch.“