Gelsenkirchen. Das Untersuchungsergebnis bei Uchida gibt Anlass zur Hoffnung auf ein Comeback auf Schalke. Laut Heidel könne von einem Karriere-Ende keine Rede sein.
- Uchida unterzieht sich einer MRT-Untersuchung
- Das Ergebnis gibt Anlass zur Hoffnung auf ein Comeback auf Schalke
- Laut Heidel könne von einem Karriere-Ende keine Rede sein
Schalkes Mannschaft hatte am Dienstag frei, aber ein Spieler war trotzdem auf dem Platz: Atsuto Uchida schuftete für sein Comeback – der seit 19 Monaten verletzte Japaner hatte zuvor eine gute Nachricht erhalten. Bei einer MRT-Untersuchung war auf den Bildern eine Verbesserung seiner Patellasehnen-Probleme im rechten Knie zu erkennen.
"Es sieht positiver aus als vorher“, berichtete Manager Christian Heidel auf Anfrage der WAZ: „Wir hoffen, dass er in vier bis sechs Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann.“ Zwar kann man nicht absehen, wie das Knie auf eine erhöhte Belastung reagiert, aber von einem kolportierten Karriere-Ende könne keine Rede sein, betonte Heidel.