Dortmund. Borussia Dortmunds Führungsetage widerspricht einer Einigung Gündogans mit Manchester United. Roman Weidenfeller fällt im DFB-Pokal aus.

Beim 2:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt konnte Ilkay Gündogan wegen einer Rachenentzündung nicht mitwirken. Auch sein Einsatz für die Dortmunder Borussia beim FC Bayern im Pokalhalbfinale am Dienstagabend ist in Frage gestellt. Wie lange der europaweit begehrte deutsche Nationalspieler danach noch für den BVB auflaufen wird, soll nicht geklärt sein.

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Nach Informationen dieses Mediums steht der 24-Jährige, dessen Vertragslaufzeit Mitte 2016 endet und für den die Schwarzgelben nur noch in diesem Sommer eine Ablöse kassieren können, vor dem Wechsel zu Manchester United. Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer des BVB, hat das allerdings dementiert: „Es gibt mit Manchester United nullkommanull Kontakt. Wenn Ilkay uns sagt, er verlängert nicht, dann werden wir es sicherlich machen, wenn ein ordentliches Angebot kommt – aber auch nur dann.

Der Fokus liegt auf der Bayern-Begegnung

Viel Zeit bleibt nicht. Für den 23. Mai ist der letzte Spieltag angesetzt, die Vereinsplanungen mit dem neuen Trainer Thomas Tuchel sollten also auf vollen Touren laufen – ebenso natürlich die persönlichen Planungen von Gündogan. Der Fokus des BVB liegt aber aktuell klar auf der Bayern-Begegnung. An der wird Roman Weidenfeller sicher nicht teilnehmen können. Der Torhüter musste Samstag durch Mitch Langerak ersetzt werden. Am Sonntag bestätigte sich: Weidenfeller leidet an Beckenprellung und Faserriss und wird wohl zwei Wochen fehlen.

BVB schlägt Frankfurt

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