Essen. Was wäre, wenn man wirklich das Glückslos in der Tasche hat? Die meisten würden im Fall eines hohen Gewinns auch das Allgemeinwohl unterstützen.
Wer Lotto spielt, beginnt häufig zu träumen. Was wäre, wenn man tatsächlich das Glückslos in der Tasche hat? Doch nicht nur für sich selbst wünschen sich viele Fans von Lotto, Eurojackpot & Co. ein sorgenfreies Leben. Die meisten würden im Fall eines hohen Gewinns auch das Allgemeinwohl unterstützen, zum Beispiel spenden.
Dazu passt, dass jeder, der sich an den Spielangeboten von WestLotto beteiligt, automatisch Gutes tut. Denn rund 40 Prozent der Lotterie-Einnahmen gehen an den Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen und kommen dem Gemeinwohl zugute. Dieses Lotto-Prinzip trägt nun bereits seit 1955 dazu bei, unser Bundesland ein wenig besser zu machen.
27 Milliarden Euro
Erhebliche Summen gehen in die Bereiche Wohlfahrt und Soziales, Gesundheit, Kunst und Kultur, Denkmal- und Naturschutz sowie den Sport. So profitieren alle Bürger in NRW vom Lotto-Prinzip. WestLotto leistet – gemeinsam mit den Lottospielern – einen wichtigen Beitrag dazu, den Zugang zu vielfältigen Angeboten nicht für Teile, sondern für die gesamte Gesellschaft zu ermöglichen. In über 62 Jahren sind mittlerweile mehr als 27 Milliarden Euro aus Spieleinsätzen an die gemeinnützigen Träger auf allen Ebenen geflossen.
Tag des Sports am 6. April
Am heutigen Freitag findet der „Tag des Sports“ statt. Hintergrund ist das Gedenken an den 6. April im Jahr 1896, an dem die ersten Olympischen Sommerspiele der Neuzeit in Athen eröffnet wurden. Der „Tag des Sports“ will an sportliche Werte wie Toleranz, Fairness, Teamwork und gegenseitigen Respekt erinnern. Diese Attribute werden auch in den über 18.500 Sportvereinen in Nordrhein-Westfalen gelebt. So zählt der Landessportbund NRW inzwischen über 5 Millionen Mitglieder und ist damit die größte Personenvereinigung in unserem Bundesland.
In den Sportvereinen steht - neben den Angeboten des Breitensports - die Jugendarbeit im Mittelpunkt. Daraus kann sich dann durch gezielte Förderung von einzelnen Athleten oder Mannschaften situativ auch ein Weg in den Leistungs- oder sogar Spitzensport ergeben.
Neben Breiten- und Spitzensport ist der Behindertensport ein weiterer wichtiger Bereich der Sportförderung in NRW. Über den Behinderten- und Rehabilitationssportverband NRW werden diese Sportangebote organisiert.
Im Leistungssport kommt neben dem Deutschen Olympischen Sportbund der Sportstiftung NRW die Aufgabe zu, den besonders talentierten Nachwuchs zu fördern. Weitere Aufgabe der Sportstiftung: Mit einem gut funktionierenden Netzwerk dabei helfen, dass für Leistungs- und Spitzensportler Perspektiven nach der aktiven Zeit geschaffen werden und der Umstieg vom Leistungssport in den Beruf gelingt. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Ausbildung und Qualifizierung der Trainer für die Spitzenathleten in NRW.
Sportland Nummer 1
Was diese Sportverbände gemeinsam haben: Sie machen Nordrhein-Westfalen zum Sportland Nummer 1. Auch Dank der finanziellen Unterstützung aus dem Lotto-Prinzip. Viele Menschen fiebern bei sportlichen Großereignissen wie Olympischen Spielen oder der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft mit und identifizieren sich mit einzelnen Sportlern oder Mannschaften. Viele Zuschauer freuen sich dann über Medaillen und sportliche Erfolge – wie die Athleten selbst. Sportliche Erfolge heben das Ansehen des Landes sowie seiner Bürger.