Köln. . Die Computerspielemesse Gamescom ist am Sonntag in Köln mit einem Besucherrekord zu Ende gegangen. 275.000 Besucher zählten die Organisatoren. Zeitweilig mussten die Hallen wegen des Andrangs geschlossen werden.
Der Andrang war enorm: Bis zu drei Stunden mussten manche Besucher der Computerspielemesse Gamescom in Köln am Wochenende warten, bis Sie endlich die Messehallen betreten durften, die zweiweilig wegen des Andrangs geschlossen worden waren. Am Ende verkündete die Messe eine positive Bilanz.
Mit einem Besucherrekord ist die weltweit führende Messe für Computer- und Konsolenspiele, die Gamescom in Köln, zu Ende gegangen. Nach Angaben der Veranstalter kamen rund 275.000 Gäste zu der fünftägigen Veranstaltung. Das sei ein Anstieg um acht Prozent. 557 Aussteller aus knapp 40 Ländern hatten sich auf der Messe präsentiert.
„Wir haben die Vorjahresergebnisse erneut sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite gesteigert“, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, Gerald Böse. Durch die vorübergehende Schließung der Zugänge der Messe sei zudem sichergestellt worden, dass zu keinem Zeitpunkt die Hallen überfüllt waren. Am Samstag waren die Zugänge zur Messe aufgrund des starken Andrangs vorübergehend geschlossen worden. (dapd)