Essen. Ein neuer Stern am Himmel von “The Voice of Germany“? Voller Inbrunst schmetterte Cindy aus Marzahn den Klassiker “Killing me softly“ bei der Blind Audition. Doch obwohl ihre Stimmfarbe laut Stefanie Kloß “wundervoll“ sei, dürfte es eng geworden sein mit dem Einzug in die Battles. Das Publikum brachte Cindy jedenfalls zum Toben.

64 Talente haben es bei "The Voice of Germany" in die Teams der Coaches Samu Haber, Rea Garvey, Stefanie Kloß sowie Smudo und Michi Beck geschafft. Die außergewöhnlichste Kandidatin der Blind Auditions wird wohl nicht dabei sein - obwohl viermal gebuzzert wurde. Als sich die Stühle drehten, wurde es pink. Auf der Bühne stand Comedy-Prinzessin Cindy aus Marzahn, die voller Inbrunst den Klassiker "Killing me softly" schmetterte.

Das Gastspiel gehört zu ihrer neuen Sat.1-Show "Schwarz Rot Pink", in der Cindy einen neuen Job und einen Mann für Leben sucht. Das Format startet am Freitag um 22.30 Uhr direkt im Anschluss an die erste Battle-Show von "The Voice of Germany". "Ein neuer Stern am Pop-Himmel wird geboren. Ich mach natürlich kein Porno-Casting. Ich werde eine Karriere beginnen, die auf der ganzen Welt fantastisch sein wird", kündigt die Entertainerin im Vorfeld an.

Cindy aus Marzahn hat ein Auge auf Samu Haber geworfen

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Die ersten Ausschnitte von ihrem Auftritt in den Blind Auditions waren am Donnerstag im ProSieben-Magazin "Red!" zu sehen. Offenbar konnte sie aber die "The Voice"-Coaches nicht vollends von ihrem Talent überzeugen. "Deine Stimmfarbe ist wundervoll. Allerdings ist rosa nicht so meine Farbe", erklärte Stefanie Kloß. Cindy aus Marzahn wäre wohl eh nicht in dem Team der Silbermond-Sängerin gelandet. Die Entertainerin würde den finnischen Frauenversteher Samu Haber nicht nur als Coach sondern gleich als ihren Traummann nehmen: "Deine Stimmfarbe ist wundervoll. Allerdings ist rosa nicht so meine Farbe." (we/ik)